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Am 08.06.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Traum ein:

Zwei Hunde

Ich war mit meinen zwei Söhne Auf einen Berg.
Ich hatte eine schüssel in der hand mit kleinen fleischstücken.
Da kamen zwei große Hunde die ich dann gefüttert habe.
Plötzlich kam eine alte Frau angerand, sie hatte Angst das mich die Hunde beißen könnten. Sie wunderte sich das sie von mir essen an nahmen. Und sich streicheln ließen.

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HUND = emotionale Verteidigung, hundsich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen

Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit;
Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?
 
Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis auffordert.
 
Der Hund muss im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige Aggressionsbedeutung.

Hund umfaßt Triebe {vor allem sexuelle}, Instinkte und Gefühle; dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Was immer im Traum mit dem Hund geschieht, er stellt die Triebhaftigkeit als solche dar.
 
Die sexuelle Bedeutung von Hunden im Traum erhellt wohl aus ihrer Eigenart, sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit zu vollziehen und gilt daher auch als Symbol der ungehemmten Betätigung des Menschen in Bezug auf das, was wir sonst meist nur verborgen zu tun wagen. Sie symbolisieren das Trieb- und Wunschleben, jedoch auf einer etwas primitiven Basis, immer verbunden mit einer gewissen Angst vor Unordnung die entstehen könnte, wenn wir so täten - wie der Hund.
 
Als Angsttier im Traum ist der Hund oft nur die Umschreibung unseres schlechten Gewissens. Auch die Bedeutung "auf den Hund gekommen" ist im Verbund mit anderen Symbolen manchmal angebracht.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.
 
Siehe Bellen Biß Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Halsband Hyäne Jagd Leine Maulkorb Pudel Welpe Wolf

  • Die Größe des Hundes ist manchmal so zu verstehen, dass große Hunde die Symbolik verstärken, kleine Hunde sie abschwächen. Träumen wir von einem großen Hund, haben wir starke Freunde an unserer Seite. Ein kleiner Hund besagt, dass unsere Ideen oder Handlungen die moralische Integrität unterwandern. Ein mittelgroßer Hund kann entweder auf vergessene Fähigkeiten hinweisen, oder er steht für vertrauenswürdige Menschen in unserem Umfeld.
  • Kennen wir den Hund, kann er für glückliche Erinnerungen stehen. {Etwa als Haustier aus der Kindheit}. Kennen wir ihn nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie wir sie von Hunden kennen. Wenn der Hund uns begleitet, hält der Instinkt uns wach.
  • Ein aggressiver Hund steht oft für Verrat, Unehrlichkeit und Untreue. Es kann ein warnender Traum sein, dass wir Energie, in etwas investieren, das die Zukunft nicht positiv belohnen wird. Wir sind dabei, das schlechte Verhalten einer Person zu aktivieren, indem wir vermeiden, darüber zu sprechen, oder indem wir ihrer Manipulation nachgeben.
    • Von einem Hund gebissen werden, bedeutet angegriffen, belästigt oder von jemand bedroht werden. Wir bekommen die Bösartigkeit oder territorialen Ansprüche anderer zu spüren. Auch Suchtprobleme können dahinter stehen. Bissige Hunde im Traum eines Mannes deuten auf Eifersucht. Erlebt eine Frau bissige Hunde, bedeutet dies, dass eine Veranlagung zur Hemmungslosigkeit vorhanden ist. Eine ausführliche Deutung zu Hundebissen finden wir unter Biss.
      • Wenn uns ein Hund zu beißen versucht, dabei aber nicht erfolgreich ist, können wir davon ausgehen, dass uns irgendwann ein innerer Konflikte mit jemandem aus unserem Bekanntenkreis beschäftigen wird. Der Konflikt steht jedoch noch nicht unmittelbar bevor. Unser Verstand macht sich jedoch jetzt schon unbewusst Notizen darüber.
      • Wenn der Hund jemand anderen beißt, stellt dies jemand dar, der betrogen oder manipuliert wird. Wenn jemand, den wir kennen, Hilfe in einer Beziehung oder bei einem Job benötigt, kann dieser Traum eine Einladung sein, ihn zu fragen, ob er darüber sprechen möchte.
      • Ein Hund, der ein Kind beißt oder angreift, steht für Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Möglicherweise fehlt uns das Gefühl, im Leben geschützt zu sein.
    • Ein bellender Hund oder einer, der uns anknurrt, ist eine Warnung, die wir in einer neuen Beziehung, Partnerschaft oder Freundschaft beachten sollten. Die neue emotionale Bindung kann umso gefährlicher sein, je mehr wir in sie investieren. Es ist vielleicht nicht die gesündeste Beziehung. Ein bellender Hund kann auch auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen, während ein wütiger Hund meist den Verlust der Selbstkontrolle über Instinkte und Triebe spiegelt. Vielleicht empfinden wir starke sexuelle Triebe oder satanische Wut gegenüber jemanden, so dass heftige Auseinandersetzungen drohen.
    • Von einem Hund verfolgt werden, repräsentiert einen Teil unseres Geistes oder Energie, die vor schädlicher Energie davonlaufen will. Dies kann eine ungesunde Beziehung oder Bindung zu jemandem sein, der uns zurückhält. Möglicherweise fühlen wir uns in einer Beziehung, einem Job oder einer Lebenssituation unglücklich und möchten vor unseren Verpflichtungen davonlaufen.
    • Ein tollwütiger Hund stellt eine Situation dar, die völlig außer Kontrolle geraten ist und bei der wir Hilfe von außen benötigen. Weder unsere Logik noch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, können uns dabei helfen, sie zu klären. Meist hängt dies mit psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch oder einer posttraumatischen Belastungsstörung zusammen, wogegen nur eine professionelle Hilfe etwas bewirken kann.
    • Ein Hundekampf steht für das Sprichwort "Es ist eine Welt, in der Hunde Hunde fressen". Es bedeutet, dass jeder seine eigenen Angelegenheiten vor die unseren stellt, während wir es zulassen. Möglicherweise gibt es einen Bereich in unserem Leben, wo andere Menschen uns ausnutzen, und wir denen zu viel geben, die nur von uns nehmen. Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären Zwist anzeigen.
    • Der heulende Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
    • Ein jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu {vor allem sexuellen} Abenteuern anzeigen.
    • Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dies Gefühle dar, vor denen wir Angst haben.
  • Ein zutraulicher Hund steht für die psychische Abwehr von Angriffen. Wie wir trotz schwieriger Lage, frohen Mutes und guter Laune bleiben können. Eine zuverlässige Eigenschaft in uns selbst oder anderen, die dafür sorgt, Konflikte wieder in den Griff zu bekommen. Eine Art "magische Formel" oder ein Gebet, das uns hilft Angst, Eifersucht, Kränkungen oder Beleidigungen abzuwehren. In gewisser Weise eine Grenzlinie ziehen, um uns vor seelischen Angriffen und Anfeindungen zu schützen.
    • Ein sitzender Hund bedeutet, dass wir auf unsere Umgebung achten müssen. Hunde sind nicht dafür bekannt, geduldig zu sein. Im Gegenteil, sie fordern Aufmerksamkeit und wollen spielen. Wenn der Hund also sitzt, steht er für uns Wache. Auch wir sollten Wache stehen und bereit sein, dass etwas passiert. Manchmal ist Geduld der Schlüssel zur Entdeckung.
    • Mit einem Hund spielen bedeutet, dass wir unsere Gegner überwinden werden.
    • Tragen wir einen Hund auf den Arm, haben wir das Triebhafte in unserer Gewalt.
    • Ein auf uns liegender Hund, dessen Gewicht uns daran hindert aufzustehen bedeutet, dass uns unsere Loyalität gegenüber einer Person oder einem Unternehmen daran hindert, neue Wege oder Abenteuer zu bechreiten.
  • Ein Hund an der Leine stellt unsere Selbstkontrolle dar oder dass wir unsere niederen Instinkte in Schach halten, unsere Triebe zügeln können.
  • Ein Hund an die Kette legen, kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen. Wenn ein Hund angekettet ist oder gequält wird, brodeln im Unbewußten Minderwertigkeitskomplexe, die im Wachleben hochkochen.
  • Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet. Er kann auch unsere Angst und Sorge um die Sicherheit eines Freundes ausdrücken - vielleicht weil er/sie etwas Gefährliches tut. In irischen und britischen Volksmärchen ist ein mythologisch schwarzer Hund der Überbringer des Todes.
  • Ein weißer Hund bedeutet, dass die Absichten eines Freundes rein und wahr sind. Wenn er sich uns freundlich nähert, werden uns Freunde oder Menschen helfen, denen wir vertrauen. Manchmal kann ein weißer Hund auch das Spiegelbild unseres Selbst darstellen.
  • Ein roter Hund bedeutet Ärger, der kontrolliert werden muss. Er kann als Warnung dafür stehen, dass man behutsam mit seinen engen Mitarbeitern umgehen soll. Jemand möchte uns möglicherweise Schaden zufügen, oder verhält sich missbräuchlich oder manipulativ.
  • Ein toter oder sterbender Hund steht für aufgeben. Etwas verloren haben, das uns Vertrauen schenkte oder bei dem wir uns sicher fühlten.
    • Einen Hund köpfen, stellt Maßnahmen dar, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Dafür zu sorgen, dass jemand sich nicht mehr verteidigen kann oder nichts mehr anvertraut bekommt.
    • Den geliebten Hund töten oder opfern, weist darauf hin, dass wir unsere Gehorsamkeit, Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit gegenüber einer Person oder Organisation in Frage stellen.
    • Einen bösartigen Hund töten, bedeutet, von einer Wut oder Sucht befreit werden. Auch: Wir werden unsere Widersacher besiegen, territoriale Vergrößerung.
    • Ein verletzter Hund, repräsentiert meist das Bewusstsein für Schmerzen und Leiden, die um uns herum auftreten. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir versucht haben, dem verletzten Hund zu helfen oder ihn zu retten. Dies zeigt unser Einfühlungsvermögen, oder dass wir bei Schmerzen anderer Menschen Empathie empfinden. Wir nehmen an den Emotionen anderer Menschen teil oder haben Angst davor, dass sie verletzt werden könnten.
    • Ein ertrinkender Hund bedeutet, dass wir uns durch die Emotionen, die wir für jemanden empfinden, überwältigt und verletzlich fühlen, oder dass wir Angst haben, denjenigen zu verlieren. Oder wir haben eine starke emotionale Bindung zu jemandem, der uns überfordert, stresst oder emotional außer Kontrolle bringt. Dies kann passieren, wenn wir eine neue Beziehung beginnen oder wenn sich unsere aktuelle Beziehung drastisch verändert.
  • Handelt es sich um eine Hunderasse mit spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Schnelligkeit eines Windhundes und so fort, dann ist es eine besondere Begabung des Hundes, welche wir entwickeln müssen, um uns auch weiterhin auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren zu können.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Hund allgemein: Instinktmahnung, normale Wunsch- oder Triebreaktion, die sich über den Hund auslebt.
  • Hund sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen.
  • vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration.
  • kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen.
  • struppiger Hund : kündet von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern.
  • ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen.
  • abgemagerter und kränklicher Schoßhund: man muss sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen.
  • aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers.
  • Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.
  • weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft.
  • Zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
  • wenn ein freundlich weißer Hund auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;
  • schwarzer Hund: Verrat durch Freunde.
  • einen roten Hund sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können.
  • einen schönen Hund besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen.
  • mit einem Hund spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht.
  • spielende Hunde: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund.
  • einen bösartigen Hund sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen werden nicht den gewünschten Erfolg bringen.
  • einen bösartigen Hund töten: man wird Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren.
  • von Hunde geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten.
  • sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.
  • von einem Bluthund verfolgt werden: man könnte einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht.
  • von einem Hund angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht.
  • einen Hund auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft.
  • Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert.
  • bissiger Hund: bedeutet eine Verleumdung.
  • von einem Hund gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit.
  • auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen.
  • einen zutraulichen und schmeichelnden Hund sehen: man soll in eine Falle gelockt werden.
  • von einem Hund angebellt werden: Unannehmlichkeiten.
  • Hunde bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an.
  • auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor.
  • Hunde heulen hören: schwere Krankheit; bedeutet Gefahr.
  • einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen.
  • Hunde jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen.
  • Hund auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen.
  • Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin.
  • Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.
  • toller Hund (Tollwut): du wirst in Sorgen kommen.
  • Hund tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas.
  • knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an.
  • mehrere Hunde miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft.
  • Hunde zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren.
  • Hund aufzäumen: du wirst Feinde bekommen.
  • Hund anbinden: man will dich bestehlen.
  • Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen.
  • alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen.
  • eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen.
  • Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können.
  • tötet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschäfte und ein unerhoffter Glücksfall.
  • wenn ein Hund eine Schlange umbringt: gilt als gutes Omen.
  • Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken.
  • Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten.
  • sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum.
  • mickrige Welpen: es drohen Einbußen.
  • fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, dass man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor.
  • Träumt eine Frau von einer Dogge, ist das ein Zeichen, dass ihr Liebhaber treu ist.
  • Windhunde: verheißen in der Regel Gutes.
  • Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.
  • einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.
(arab.):
  • Hunde bedeuten Feinde.
  • Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.
  • Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.
  • Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.
  • Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.
  • Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.
  • Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.
  • Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen; ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.
  • Hund sehen: eine Treulosigkeit erleben.
  • einen Hund bellen hören: ein unerwarteter Besuch kommt ins Haus.
  • mehrere Hunde bellen hören: Verleumdung durch Nachbarn.
  • Hund heulen hören oder sterben sehen: böse Vorbedeutung; schwerer Schicksalsschlag, Krankheit;
  • schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe.
  • weiße Hunde: treue Freundschaft;
  • von Hunden gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden; auch: ein schlechtes Gewissen haben.
  • einen tollen Hund sehen: in große Gefahr geraten.
  • Hunde spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten, Friede und Eintracht.
  • kämpfender Hund: Streit mit Nachbarn.
  • Hunde beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie, Streit wegen einer Erbschaft.
  • jagender Hund: du wirst einen Erfolg haben;
  • Hund auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen;
  • toter Hund: man kann sich auf seine Freunde nicht verlassen;
  • Hundefraß: man mutet dir Unmögliches zu.
(indisch):
  • du kannst nicht über deine Freunde klagen.
  • Hund anbinden: du musst dich vor Dieben in acht nehmen.
  • Hunde bellen hören: man will dich verleumden.
  • Hunde hetzen: du wirst in Gefahr kommen.
  • mit einem Hund spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden.
  • Hunde raufen sehen: achte auf deine Familie.

ZWEI = Streit und Zwist, Detailsim Alltag mit Widerständen rechnen müssen

Assoziation: Dualität, Zwei{fel}; Opposition, Konflikt;
Fragestellung: Wer oder was streitet mit wem?
 
Zwei im Traum deutet auf eine Auseinandersetzung mit unserer Einstellung zu etwas, oder auf einen Konflikt in unserer Gefühlswelt. Man ringt mit sich widersprechenden Ideen und Überzeugungen oder wird von seinen Entscheidungen hin und her gerissen. Schwierigkeiten behindern das Erreichen von Ergebnissen.
 
Im Traum hat die Zwei meist einen weiblichen Aspekt. Sie ist die Zahl der Vereinigung und des Paares. Sie kann aber andererseits auch auf Widersprüchlichkeit und Gegensätzlichkeit hinweisen, jedoch auf deren Ausgleich und Auflösung, wie das Gute und das Böse, Sein oder Nichtsein - übersetzt: die Widerstände, die sich dem Menschen im Alltag entgegenstellen.

Eigenschaften der Zwei sind Gelassenheit, Aufrichtigkeit, Selbstlosigkeit, Geselligkeit, Harmonie, Unentschlossenheit, Gleichgültigkeit, Verantwortungslosigkeit und Sturheit.
 
Zwei teilt in Gegensätzen wie Gut und Böse, Licht und Dunkel, Innen und Außen, bringt Widersprüchlichkeiten in der eigenen Persönlichkeit zum Ausdruck und fordert auf, damit leben zu lernen und ständig den Ausgleich zu suchen.
 
Spirituelle Bedeutung: Zwei steht für Dualität, Unentschlossenheit, Gleichgewicht, männlich und weiblich, zwei Seiten einer Auseinandersetzung.
 
Siehe Paar Yin Zahl Zeit Zwanzig Zweiundzwanzig Zwillinge Zwölf

  • Wer im Traum vor einer Weggabelung mit zwei Richtungen steht, hat eine wichtige Entscheidung zu treffen, die den Verlauf seines restlichen Lebens verändern wird.
  • Die Zwei als Zahl sehen rät, geschäftliche oder persönliche Beziehungen mit Umsicht zu behandeln.
  • Ein Zweikampf {Duell} kündigt Probleme mit anderen Menschen an, oft in einer Liebesbeziehung.
  • Zwei Engel, von denen der eine "dunkel", der andere aber strahlend schön erscheint, fordert auf, sich zwischen Gut und Böse zu entscheiden.
  • Von 2 Uhr morgens träumen, stellt Konflikte dar, die noch unbewusst sind. Probleme, über die man sich nicht bewusst ist.
  • Von 2 Uhr nachmittags träumen, stellt einen Konflikt dar, den man bewusst wahrnimmt. Probleme, die nicht zu übersehen sind.

Volkstümliche Deutung:
europ.):
  • zwei Ziffern: Verdruß;
  • fallen zwei Zähne aus: signalisiert das Unannehmlichkeiten, die einem ohne eigenes Zutun widerfahren;
  • Abschied zweier Personen voneinander sehen: eigene Untreue.
  • zwei Männer mit Pistolen kämpfen sehen: es stehen einem Sorgen und Verunsicherungen bevor;
  • zwei Streithähne beobachten: es steht eine Trennung ins Haus; dieser Traum geht meist einem unfreundlichen Ereignis voraus;
  • zwei Köpfe oder mehrere besitzen: eine ungewöhnlich rasche, jedoch eventuell nicht dauerhafte Karriere wird einem prophezeit;
  • zwei schöne Ringe sehen: kündigt eine baldige Bindung oder sogar Hochzeit an;
  • zwei Tauben sich schnäbeln sehen: kündet eine glückliche Liebschaft oder Freundschaft an;
(arab.):
  • Zwei männliche Glieder haben bedeutet, man werde in Kürze heiraten und Kinder in die Welt setzen.
  • zwei Windmühlen sehen allgemein: man wird bald in den Konflikt zweier Menschen verwickelt werden; man sollte danach trachten, für keinen von beiden Partei zu ergreifen;
(indisch):
  • zwei Schwäne sehen: du wirst schon erreichen, was du willst;
BISS = die Möglichkeit in Betracht ziehen, bissOpfer eines boshaften Angriffs zu werden

Bisse im Traum sind ein Symbol für "animalische" Wut und Aggression. Sie stehen für negative Einflüsse von Personen oder Problemen, die wir abbekommen haben.Auch eine schlechte Angewohnheit kann als Ursache in Frage kommen. Meist handelt es sich um Ereignisse, die sowohl das Glück, als auch die guten Absichten vergraulen können. Der Schweregrad der Bissverletzung gibt Auskunft darüber, wie stark der negative Einfluss oder ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
STREICHELN = Sympathie und Zärtlichkeit, streichelnjemandem nahe sein und sich bei ihm wohl fühlen

Assoziation: Sympathie und Zärtlichkeit;   Streicheln im Traum, ob gestreichelt werden oder selbst streicheln, sind Bilde für Zuneigung, Mitgefühl, Zärtlichkeit und Liebe. Jemanden liebkosen: jemandem nahe sein, sich bei ihm wohl fühlen und seine Ideen teilen. Zärtliche Handlungen im Traum weisen auch auf den Wunsch nach Zärtlichkeit in der Wirklichkeit hin. Ein Haustier, das man im Traum streichelt, kann auch ... weiter
ESSEN = die Einverleibung von Erfahrungen, essenein grundlegender Nährstoff oder ein Feedback, das fehlt

Assoziation: Ernährung, Befriedigung, Genuß. Fragestellung: Welchen Teil von mir nähre ich?   Essen im Traum steht allgemein für Bedürfnisbefriedigung. Es kann als körperliches Signal auftreten, wenn wir tatsächlich Hunger haben; dann soll der Schlaf durch die Scheinbefriedigung im Traum gesichert werden. Allgemein bedeutet Essen im Traum die Einverleibung von Erfahrungen, Erkenntnissen und geistigen Werten. ... weiter
HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe. Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?   Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ... weiter
BERG = Probleme und Hindernisse, bergwodurch sich Ziele nur durch Anstrengung erreichen lassen

Assoziation: Streben; Erfolg durch Anstrengung. Fragestellung: Was bin ich zu erreichen bereit?   Berg im Traum deutet auf Hindernisse, die nur unter großen Kraftanstrengungen zu meistern sind. Er kann oft einen besseren Überblick über das weitere Leben oder bevorstehende Hindernisse symbolisieren. Meist deuten Berge aber auf Probleme hin, die vor uns aufragen. Sie können auch Selbstvertrauen und Persönlichkeit ... weiter
SOHN = einen ehrlichen Aspekt des Selbst, sohnErwartungen und Hoffnungen für die Zukunft

Assoziation: Jugendlicher Aspekt des Selbst. Fragestellung: Welche Erwartungen und Hoffnungen habe ich für die Zukunft?   Sohn im Traum weist auf eine Situation, bei der man Erfolge und Wachstum erwartet. Hat man im wirklichen Leben mehrere Söhne, so stellt jeder Sohn eine andere wahrhafte Eigenschaft von einem selbst dar. Dabei kommt es darauf an, welche eigenen Merkmale oder Gefühle am meisten mit dem Sohn in ... weiter
ALTE = konservative Überzeugungen, Werte oder Ereignisse, alteseine Integrität nicht verlieren wollen

Altes im Traum steht für veraltete, konservative Überzeugungen, Werte, oder Ereignisse. Seine Integrität nicht verlieren wollen, das Klassische bevorzugen. Auch konservative Ideen oder Entscheidungen können damit gemeint sein. Das Alter im Traum wird oft gleichgesetzt mit Weisheit, von der ein Rat für das bewußte Leben zu erhoffen ist: es mahnt zur Besinnung und warnt vor schlechten Neigungen, wenn die dargestellten ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Fuettern Klein Schuessel

 

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