joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 15.05.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Traum ein:
links geneigt
verstorbener vater weint, sitzt nach links geneigt. ich möchte ihn trösten, er tut mir so leid, er ist alleine, ich muss weinenLINKS = das Unbewußte und Passive, das aus dem Bauch heraus handeln
Assoziation: Unbewusste verdrängte Gedanken oder Gefühle.
Fragestellung: In welchen Situationen verhalte ich mich passiv?
Links im Traum bedeutet, dass man aus dem Bauch heraus handelt oder sich kreativ betätigt, warnt aber auch davor, dass man
sich zu passiv verhält oder seine Gefühle unterdrückt. Die linke Seite deutet auf die weniger dominante, passivere Seite. Links ist die Seite
des Herzens. Allgemein symbolisiert sie das Unbewußte, Weibliche, Irrationale und Destruktive und jene Teile unserer Persönlichkeit, die wir
zu unterdrücken versuchen.
Links sitzt das Herz, übersetzt: das Gefühl, die psychische Energie, allgemein auch Sitz des Unbewußten. Auch der Tod, unser ewiger
Begleiter, ist stets zu unserer Linken, gerade einmal eine Armeslänge entfernt.
Siehe Gefühle Herz Kurve Position Rechts Richtung Süden
- Mit der rechten Hand wird meist geschrieben, d. h., die rechte Seite ist die Seite des Denkens und Handelns.
- Geht es im Traum um die Frage, ob links oder rechts, deutet dies darauf hin, dass esuns schwerfällt zu entscheiden, ob wir uns mehr auf den Instinkt oder den Verstand verlasssen sollen.
- Lähmungen der linken Körperhälfte warnen vor Überbetonung von Verstand und Logik.
- Der linke Arm besitzt die Eigenschaft, die äußere Aktivitäten und Beziehungen zu unterstützen. In gewisser Weise stellt er das Vertrauen dar, dessen Abwesenheit alle äußeren Dinge untergraben würde, die wir erreichen wollen.
(europ.):
- im geschlechtlichen Prinzip das Passive, Erhaltende, Weibliche, wobei es gegen Rechts das Schlechtere ist;
- Linkshänder: verheißt allen Triumph, die von Natur aus dazu neigen.
- linkshändig: eine Arbeit wird dir schwer fallen, habe Geduld.
- nach links einweisen oder links abbiegen: bezieht sich stets auf Einflüsse von Frauen oder Begegnungen mit ihnen.
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