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Am 14.01.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Verstorbener Ehemann

Ich ging zu meiner verstorbenen Mutter zu Besuch, sie sagte mir mein verstorbener Ehemann warte im Wohnzimmer auf mich. Er umarmte mich und ich hatte eine richtige Freude. War auch an einer Turnveranstaltung, die Turner zeigten am Boden ihr können und es waren nicht sehr viele Besucher.

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VERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, verstorbenernoch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein.
Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind in der Regel klar, lebendig, intensiv und werden oft als echte Besuche erlebt, wenn wir erwachen. Wir werden durch die Erfahrung irgendwie verändert.

Erinnerungen können jahrelang im Unbewußten "begraben" sein, und oft wird man an andere Zeiten, Orte oder Beziehungen erinnert, wenn im Traum Menschen auftauchen, die gestorben sind. Dies hilft uns, mit der Gegenwart besser zurechtzukommen.
 
Spirituell: Wenn wir von Menschen träumen, die gestorben sind, kann dies auf eine Verbindung der eigenen Spiritualität mit längst vergessenen Vorfahren hinweisen.
 
Siehe Geist Geister Großmutter Großvater Mutter Stimmen Toter Vater Vorfahren

  • Wenn wir einen Verstorbenen im Traum sehen, erwarten oder suchen wir im Wachleben Rat, der hilfreich sein könnte. Oft kündigt ein solcher Traum auch Heilung von Krankheit oder Rettung aus einer Gefahr an.
    • Wenn wir den verstorbenen Eltern begegnen, wird das als ein Rat suchen gewertet, wir brauchen Hilfestellung in einer prekären Lage.
    • Im Altertum glaubte man, wer längst verstorben Freunde sehe, erhalte eine wichtige und für ihn sehr nützliche Nachricht.
    • Die verstorbenen Großeltern erscheinen uns meist als Beschützer, die uns möglicherweise vor einer Dummheit bewahren.
    • Träumen wir von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird.
    • Vom verstorbenen Vater träumen, mit dem uns zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis verband bedeutet, dass wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage erhalten werden.
  • Hören wir die Stimme eines Verstorbenen, macht eine Deutung nur dann Sinn, wenn wir den Inhalt der Nachricht noch erinnern können. Handelt es sich um Ratschläge, befolgen wir diese. Wenn der Tote uns ruft, ihm zu folgen, ist dies ein Zeichen von Lebensgefahr. Das Schicksal wird uns schweren Prüfungen unterziehen, und der Sieg über die Umstände hängt nur von unserer Selbstbeherrschung und Ausdauer ab.
    • Wenn wir die Stimme unserer verstorbenen Großmutter hören, haben wir ihr Talent geerbt und viel Verantwortung liegt bei uns. Wenn wir Anweisungen von ihr gehört haben, müssen wir diese befolgen, so wird es uns gelingen, das Familienunternehmen fortzusetzen.
    • Wenn wir die Stimme unser verstorbenen Mutter hören, sagt dies den Beginn von Frieden und Harmonie in familiären Beziehungen voraus. Wenn uns jedoch der Tonfall nicht gefällt und wir vor ihr Angst haben, müssen wir uns vor Feinden hüten oder selbst herausfinden, ob wir alles richtig machen.
    • Die Stimme einer kürzlich verstorbenen Person hören, gilt als Warnung vor einem bevorstehenden Konflikt. Höchstwahrscheinlich hat sich die Konfliktsituation schon lange vorher gebildet, aber jetzt ist der Höhepunkt der Aggression erreicht, die sowohl physische als auch psychische Traumata verursachen kann.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Verstorbene Allgemein: frohe Nachrichten und die Erfüllung langgehegter Hoffnungen.
  • Verstorbene sehen: bringt meist unerwartete Hilfe oder Rettung aus schwieriger Situation.
  • einen Verstorbenen auferstehen sehen: etwas sehr Bedrückendes wird von einem genommen werden; als religiös erlebter Vorgang kann dies ein Neubeginn im Leben anzeigen, eine Wende zum Besseren;
  • Bild von verstorbenen Eltern oder Freunden sehen: Befreiung aus einer drückenden Lage, Hilfe oder Unterstützung;
  • verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
  • einen verstorbenen Freund sehen: bedeutet unerwartete Neuigkeit;
  • verstorbene Geschwister sehen: bringt langes, gesundes Leben;
  • die Stimme eines Verstorbenen hören (Grammophon, Radio...): kündet einen Witterungswechsel an.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft;
  • einen Verstorbenen küssen: verkündet reiche Nachkommenschaft;
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas;
  • die Stimme Verstorbener rufen hören: kann eine Warnung vor der eigenen schweren Erkrankung sein, oder es stehen durch geschäftliche Fehleinschätzungen Verluste ins Haus. (Das Unterbewußtsein ist ein Echo der Zukunft und bedient sich der Stimme eines verstorbenen Vorfahren, weil es vor Gott keine Zeit gibt).
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung;
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Verstorbene sehen: mit vielen Personen verkehren.
  • mit Verstorbenen sprechen: Man bekommt etwas mitgeteilt, wodurch man geschützt oder gefördert wird. Auch kann eine langgehegte Hoffnung ihre Erfüllung finden.
  • die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten;
  • einen verstorbenen Freund sehen: eine unerwartete Neuigkeit erfahren; Glück in allen Lebenslagen;
  • verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
(indisch):
  • die verstorbenen Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen;
  • verstorbene Geschwister sehen: du musst vorsichtig sein, denn der Tod lauert auf dich.
  • verstorbenen Kamerad sehen: große Neuigkeit;
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben;
  • verstorbenen Vater sehen: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

EHEMANN = die Sehnsucht nach einer intensiven Beziehung, Detailsweil man sich einsam fühlt

Assoziation: Yang-Aspekt des Selbst, Partner.
Fragestellung: Wem bin ich verpflichtet?
 
Ehemann im Traum kann die Sehnsucht nach einer intensiven zwischenmenschlichen Beziehung nicht nur in der Ehe andeuten und taucht vor allem bei vereinsamten Menschen auf. Alte Traumbücher sehen in der Ehefrau das Symbol des gesicherten Wohlstands, während der Ehemann eine gute materielle Versorgung verspricht. Zuweilen können beide Symbole auch dazu ermahnen, sich mehr um familiäre Angelegenheiten zu kümmern.
 
Siehe Bräutigam Ehe Ehebruch Ehefrau Ehegatte Hochzeit Liebe Mann

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • verläßt Ihr Ehemann Sie aus einem unbekannten Grund: es gibt ein Zerwürfnis, das aber mit einer Versöhnung endet.
  • mißhandelt oder schilt er Sie wegen Untreue: Sie genießen seine Achtung und sein Vertrauen, doch gibt es andere Probleme zwischen Ihnen; Schenken Sie anderen Männern weniger Gunst.
  • Ehemann ihn tot sehen: mit Enttäuschung und Kummer bedacht werden.
  • sorgenvoller Ehemann: durch die Krankheit eines Familienmitgliedes in Anspruch genommen werden.
  • gutgelaunter und stattlicher Ehemann: häuslicher Friede und günstige Zukunftsaussichten.
  • kranker Ehemann: von ihm schlecht behandelt werden und er wird Ihnen untreu.
  • eine andere Frau liebend: er wird seiner heimischen Umgebung überdrüssig und sucht woanders sein Glück.
  • den Mann einer anderen Frau lieben: unglücklich verheiratet oder unglücklich ledig sein, doch die Aussichten auf Glück sind zweifelhaft.
  • eine unverheiratete Frau die im Traum einen Ehemann besitzt: Sie verfügen nicht über die Reize, die Männer anziehend finden.
  • den eigenen Mann sich verabschieden und beim weggehen immer größer werden sehen: Ihr harmonisches Zusammensein wird durch ein gestörtes Umfeld anfänglich verhindert; vermeiden Sie unangenehme Entscheidungen, wird Ihre Harmonie wieder hergestellt.
  • den eigenen Mann in einer kompromittierenden Lage bei einer unverfänglichen Gesellschaft erblicken: wegen der Indiskretionen von Freunden stehen Sorgen bevor.
  • vom Tod seines Ehemanns träumen während des Zusammenseins mit einer anderen Frau und einem daraus folgenden Skandal: es drohen Scheidung und Vermögensverlust; häufig kommt es nicht ganz so schlimm wie befürchtet.
ZIMMER = einen Lebensabschnitt, zimmerin bestimmten Situation gewissen Grenzen ausgesetzt sein

Zimmer im Traum verkörpert als Teil des Hauses einen Teil unserer Persönlichkeit, unser eigenes Ich oder einen Lebensabschnitt. Es kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, weil wir uns und unsere Pläne nicht offenbaren wollen. Ein unbekanntes Zimmer versinnbildlicht den persönlichen Raum und die Grenzen, denen man in einer Situation ausgesetzt ist. Vielleicht war man der Ansicht bereits alles zu kennen, ... weiter
UMARMUNG = eine starke Zuneigung, umarmungsich mit jemand/etwas verbunden fühlen

Assoziation: liebevoller Schutz; Anerkennung. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht mehr Aufmerksamkeit?   Umarmung im Traum zeigt an, dass wir uns mit jemandem besonders verbunden fühlen oder eine Verbindung anstreben. Es kann auch große Leidenschaft für etwas im Leben anzeigen. Etwas, an dem wir sehr hängen oder an das wir uns hingeben wollen. Wir sind offen für eine neue Beziehung oder eine neue ... weiter
MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?   Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
BODEN = unsere Lebensgrundlage und Sicherheit, bodenden inneren und äußeren Halt im Leben

Assoziation: Fundament; Grundelemente. Fragestellung: Wo in meinem Leben möchte ich Stabilität schaffen?   Boden im Traum ist das Sinnbild für inneren und äußeren Halt. Boden versinnbildlicht auch die Grundlagen der Existenz, kann also für Sicherheit und Realitätssinn stehen: Verliert man ihn im Traum unter den Füßen, wird man fundamentale Überzeugungen aufgeben, ohne es wirklich zu wollen. Einen ... weiter
WARTEN = eine Erwartungshaltung hegen, wartenwissen oder hoffen, dass alles zu seiner Zeit kommt

Im Traum auf jemanden oder etwas zu warten, steht für eine Erwartungshaltung seitens des Träumenden. Vielleicht hält man Ausschau nach Menschen oder Umständen, die uns darin unterstützen, voranzukommen oder Entscheidungen zu treffen. Es kann auch sein, dass man erwartet, dass jemand auf eine bestimmte Weise regiert, vielleicht indem er einem hilft. Oder es ist damit Angelegenheit gemeint, die fast abgeschlossen ist. ... weiter
BESUCH = Sympathien oder Antipathien, besucheine Veränderung oder Entwicklung steht kurz bevor

Besuch im Traum symbolisiert, dass uns Informationen, Wärme oder Liebe zuteil werden. Ist der Besucher bekannt, so könnte sich dies auf eine reale Situation beziehen. Andernfalls bemüht sich wahrscheinlich ein verdrängter Persönlichkeitsanteil, zum Vorschein zu kommen. Jemanden besuchen bedeutet, dass wir in psychischer, emotionaler oder spiritueller Hinsicht unseren Horizont erweitern müssen. Es kann auch der Wunsch ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
FREUDE = Ausgeglichenheit und Gelassenheit, freudegute Beziehungen zur Mitwelt haben

Assoziation: Glücklichsein, Wohlbefinden. Fragestellung: Was habe ich bedingungslos angenommen?   Freude taucht als Gefühlszustand in verschiedenen Formen in Träumen auf; sie wird meist als Zeichen für ein ausgeglichenes und gelassen- heiteres Wesen mit guten Beziehungen zur Mitwelt verstanden. Je nach den persönlichen Lebensumständen fordert das Symbol manchmal aber auch dazu auf, sich um mehr innere ... weiter

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