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Am 28.12.2013
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen luziden Traum ein:

Luzider, sich wiederholender Traum von einer unsichtbaren Macht

Ich lag im Bett und schlief, und erwachte, als ich plötzlich von einer unsichtbaren, nicht greifbaren Macht ergriffen wurde, die mich umherwirbelte, in die Luft hebte, gegen die ich mich nicht wehren konnte. Dann wache ich wirklich auf und merke, dass meine Umgebung im Traum meiner tatsächlichen Umgebung entspricht.

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MACHT = vor der eigenen Herrschsucht gewarnt werden, machtdie zu großen Problemen führen kann

Macht im Traum ausüben, warnt oft vor eigener Herrschsucht, die zu erheblichen Problemen mit anderen führt. Machtgelüste sind unterdrückte Wünsche aus dem Wachleben, in dem man sich zwar viel einbildet, aber wenig darstellt. Die sogenannten Waschlappen haben im Traum vielfach Machtgelüste.
 
Oder man würde nicht vor Machtmißbrauch zurückschrecken und notfalls über Leichen gehen. Aus dem Traumgeschehen kann man schließen, ob man sich generell eher als Opfer der Mächtigen oder als machthungriger Täter sieht.

Hatte man im Traum Machtgelüste? War man davon fasziniert, über andere Menschen Macht zu haben? In solchen Träumen wird man mit den eigenen Schwächen und Stärken konfrontiert, man bekommt einen Spiegel vorgehalten, in dem man erkennen kann, wie weit man selbst gehen würde: Vielleicht hatte man sie nur genutzt, um über seinen "Schatten zu springen" und Hemmungen abzulegen, die aus einem Gefühl der Machtlosigkeit, der Unterlegenheit entstanden sind.
 
Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist, wie man mit ihr umgeht {Alfred Herrhausen}. Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, gib ihm Macht, Präsident Abraham Lincoln {1809-1865}. Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als von der Macht Abschied nehmen. {Ludwig XVIII}.
 
Siehe Chef Diktator Direktor Drohung Erpressung Herrschen Kanzler König Militär

  • Zu träumen, dass wir Macht haben, bedeutet Selbstachtung und Vertrauen in unsere zunehmenden Fähigkeiten. Andererseits kann Machtbesitz im Traum auch unsere Machtlosigkeit im realen Leben kompensieren.
  • Wenn niemand unsere Macht anerkennt oder man sich machtlos fühlt, zeigt man vielleicht zuwenig Durchsetzungsvermögen. Machtlosigkeit im Traum, impliziert ein ähnliches Szenario, wie wenn wir wach sind. Wir verspüren einen Mangel an Energie und Zuversicht, eine Aufgabe zu erfüllen.
  • Von einer unsichtbaren Macht träumen, deutet darauf hin, dass wir unter dem Einfluss von jemandem stehen, dem unser Anliegen nicht am Herzen liegt. Im Wesentlichen bedeutet dieses Symbol, dass ein vertrauenswürdiger Mentor, Vormund oder älterer Freund unsere Gesellschaft aus Gründen nutzt, die uns weder offensichtlich noch klar sind. Seien wir vorsichtig mit denen um uns herum, die Hintergedanken haben könnten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Macht haben: man muss versuchen, Abstand zu gewinnen und seine Anlagen zu überprüfen; da man seine Fehler sieht; je höher die Position und je größer die Macht und Autorität im Traum, desto größer die Schwierigkeiten auf dem Lebensweg.
(arab.):
  • Macht besitzen: Gewinn und Reichtum, Sieg über Feinde.
  • Macht ausüben: du wirst falschen Verdächtigungen ausgesetzt werden.
  • Macht ergreifen: du wirst dir Feinde schaffen.
  • machtlos sein: man wird dir eine Gewinnmöglichkeit aus der Hand nehmen.
(indisch):
  • Macht besitzen: Eitelkeit, Selbstüberhebung.

UNSICHTBARKEIT = das Gefühl haben, Detailsnicht wahrgenommen, wiedererkannt oder anerkannt werden

Unsichtbarkeit im Traum stellt das Gefühl dar, nicht wahrgenommen, erkannt oder anerkannt zu werden. Auch: Absichtlich übersehen werden; Probleme, die wir einfach ausblenden; immer noch Wut auf jemanden haben, obwohl er sich bereits aus unserem Leben entfernt hat. Die Tarnkappe, die uns das Unbewußte im Traum verpaßt, kann auch die Aufforderung sein, uns nicht zu sehr in den Vordergrund zu drängen.

Manchmal kann die männliche oder weibliche Traumfigur, die unsichtbar zu sein scheint, den Schatten darstellen. Wenn wir bewußt sind, dass etwas im Traum unsichtbar ist, stellt dies eine Aufforderung dar, das Bild einfach nur wahrzunehmen, ohne es sofort zu interpretieren. Kein Leben ist ohne Bedeutung. Wir interessieren uns lieber für andere Menschen als für uns selbst.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert das Unsichtbare im Traum das Undefinierbare.
 
Siehe Abwesenheit Gas Geist Geister Glas Luft Radioaktiv Transparent

  • Unsichtbare Objekte stellen Gefühle dar, die nicht bemerkt, erkannt oder anerkannt werden wollen. Meist werden sie absichtlich übersehen. Probleme, die wir lieber ignorieren. Auch: Nachtragende Bitterkeit gegenüber Menschen aus unserem Leben.
  • Werden wir nicht wahrgenommen oder von den anderen scheinbar ignoriert, spiegelt dies den Eindruck wider, den wir auch im Wachzustand haben, wir fühlen uns von unseren Mitmenschen mißachtet.
  • Wenn wir selbst unsichtbar werden oder verschwinden, verweist dies entweder darauf, dass wir nicht bereit ist, uns mit unseren Einsichten zu konfrontieren, oder darauf, dass es etwas gibt, das wir lieber vergessen würden. Oder wir haben das Gefühl, jetzt alles tun zu können, was wir wollen, da uns ja niemand zur Rechenschaft ziehen kann. Dies ist einer der häufigen Allmachtsträume. Vor allem, wenn wir ein eher eintöniges Leben ohne große Bedeutung zu führen glauben, entschädigt uns der Schlaf mit Supermannträumen.
  • Die Macht der Unsichtbarkeit besitzen, deutet darauf hin, dass wir uns nicht auf Konflikte einlassen wollen. Wir bevorzugen neutral zu bleiben, anstatt unsere Beziehungen durch Streitereien zu riskieren. Alternativ kann Unsichtbarkeit auch bedeuten, dass wir schüchtern sind oder nicht im Rampenlicht stehen wollen. Wenn wir einen Vortrag halten müssen, ist es ratsam, viel zu üben, damit wir nicht vor unserem Publikum ins Stottern kommen.
  • Haben wir das Gefühl, dass eine unsichtbare Präsenz böse ist, mag das unseren Kampf mit einem Problem darstellen, das überhaupt nicht erkennbar ist. Es wäre auch möglich, dass wir uns sehr frustriert vorkommen, wenn wir ein Problem angehen, das sich nicht richtig ausfindig machen läßt.
  • Nach altägyptischer Meinung entgeht übler Nachrede, wer sich im Traum unsichtbar macht.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Unsichtbarkeit: eine Warnung; meiden sie fragwürdige Gesellschaft und deren Gepflogenheiten.
  • unsichtbar sein: man sollte sich mehr um sich selbst kümmern.
BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?   Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
ERWACHEN = die Ermahnung, erwachenaufgeweckter und entschlossener durchs Leben zu gehen

Erwachen im Traum ist ein sehr originelles Traumsymbol, das durchweg positiv zu verstehen ist. Jemanden erwachen zu sehen ist ein günstiges Vorzeichen, das neue Freundschaften verheißt. Vom eigenen Erwachen zu träumen symbolisiert neue Einsichten und Erkenntnisse. Berufliche oder persönliche Neuorientierungen nehmen einen guten Verlauf.   Erwachen ermahnt uns auch, endlich wach zu werden, aufgeweckter und ... weiter
LUFT = die notwendigen Fähigkeiten, luftum erfolgreich zu sein und sich weiter entwickeln zu können

Assoziation: Atem; Intelligenz; Verstandeskraft. Fragestellung: Welcher Bereich meines Lebens bedarf der Stimulation ?   Luft im Traum verweist auf die Fähigkeiten auf die es ankommt, um erfolgreich zu sein, und sich weiter zu entwickeln. Luft gilt als Symbol des Geistes, der Idee, Vorstellungskraft und des kreativen Denkens. Wenn man jemandem keinesfalls verlieren will, braucht man ihn wie die Luft zum Atmen - sie ist ... weiter
SCHLAFEN = leichtsinnige Sorglosigkeit und die Neigung, schlafendie Augen vor der Realität zu verschließen

Assoziation: Bewußtlosigkeit, Vergesslichkeit; leichtsinnige Sorglosigkeit. Fragestellung: Welcher Teil von mir ist bereit, wach zu werden?   Schlafen im Traum stellt leichtsinnige Sorglosigkeit dar, so dass man eine drohende Gefahr oder ernste Schwierigkeiten gar nicht bemerkt. Es kann aber auch Vergesslichkeit bedeuten, oder das völlig ahnungslose Dastehen vor einem Problem.   Schlaf{en} warnt manchmal vor der ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
WACHE = eine Mahnung zur Ordnung, wacheweil man zu Disziplinlosigkeit neigt

Assoziation: Arbeit an der Sicherheit. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht Schutz?   Wache im Traum gilt als Mahnung zur Ordnung. Einen Hang zur Disziplinlosigkeit haben. Sonst kann Wache ähnlich wie Polizei und Soldat gedeutet werden. Ansonsten kündet sie Hindernisse an, mit denen man bei einem großen Vorhaben rechnen muss Traditionelle Traumbücher sehen in ihr wohlgesinnte Förderer, neue ... weiter

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