joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 02.11.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

nashorn und ihr kind suchen sich

Eine Nashorn Mutter kommt aus dem Wasser und will mir zeigen, dass sie ihr Kind sucht, wird jedoch nicht verstanden und geht dann wieder ins Wasser zurück. Danach kommt das Nashornkind und legt ihre Nase direkt mir ans Gesicht, damit ich verstehe, dass es ihre Mutter sucht. Ich bitte dann andere Tiere im Wasser die Nashorn Mutter zu suchen für das Kind.

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SUCHEN = Ermangelung und Defizit, suchenes fehlt irgendwas oder wird dringend benötigt

Assoziation: Erkennen von Wünschen oder Bedürfnissen; Anerkennung von Bedürfnissen.
Fragestellung: Was bin ich endlich zu finden bereit?
 
Suchen im Traum zeigt an, dass im Leben irgendwas fehlt oder vehement benötigt wird. Ähnlich dem Suchen nach Liebe, spiritueller Erleuchtung, Frieden oder einer Problemlösung im wachen Leben. Auch die Suche nach dem Sinn des Lebens oder eine fehlende Charaktereigenschaft kann damit gemeint sein.

Die Prüfungen und Widerwärtigkeiten, die wir durchstehen müssen, um etwas Bedeutsames zu erreichen, kommen in Träumen oft als Suche oder Irrfahrten zum Ausdruck. Die Art und Weise, wie wir uns diesen Ereignissen stellen, ist ebenso wichtig wie das Erreichte selbst.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene stellt die Suche oder Irrfahrt des Helden im Traum den spirituellen Entwicklungsweg dar.
 
Siehe Finden Geld Held Labyrinth Schlüssel Stehlen Straße Verfolgung Verirren Verlieren Weg

  • Nach einem Gegenstand suchen im Traum impliziert, etwas finden zu müssen, das in unserem Leben fehlt oder dringend gebraucht wird. Es ist das Spiegelbild zur Suche im Wachleben nach Liebe, spiritueller Erleuchtung, Frieden oder der Lösung eines Problems. Ein Niveau anstreben, das derzeit noch nicht erreicht ist.
  • Nach jemandem suchen kann Gefühle im realen Leben darstellen, die im Zusammenhang mit einem nicht mehr funktionierenden sozialen Persönlichkeitaspekt stehen. Jetzt gilt es herauszufinden, warum bestimmte Verhaltensweisen oder soziale Fähigkeiten nicht mehr zum Erfolg führen.
  • Eine Personensuche durchführen kann ausdrücken, dass man ein Geheimnis offenbar machen, oder die Wahrheit ans Licht bringen will. Auch: Einer Person auf den Zahn fühlen oder eine Sache genau unter die Lupe nehmen.
  • Sich selbst suchen kann auf Probleme mit der ständigen Erreichbarkeit, oder des immer zur Verfügung Stehens hinweisen. Es kann aber auch das Bedürfnis ausdrücken, sich jemandem zu beweisen. Alternativ mag dahinter auch das Gefühl stehen, vor Ort zu sein oder zu versuchen, für den Moment alles zu tun, was man kann.
  • Durchsucht werden, kann Besorgnis darüber ausdrücken, dass jemand geheime oder peinliche Fakten entdecken könnte. Glauben, dass man eine Angelegenheit nicht mehr vor jemandem verbergen kann. Wenn wir selbst jemanden durchsuchen, kann das unser Interesse daran widerspiegeln, ein Geheimnis zu entdecken oder die Wahrheit zu finden.
  • Die Irrfahrt und Suche des Helden ist ein archetypisches Bild, welches im Traum in vielen Varianten Gestalt annehmen kann. Sie ist meist ein Hinweis darauf, dass man sich bewußt ist, sich auf eine erschreckende Aufgabe einlassen zu müssen, um auf seinem Weg voranzukommen. Viele Märchen und Mythen haben die Irrfahrten eines Helden und seine Suche nach etwas Seltenem oder Magischem {fliegender Teppich} als zentrales Thema {beispielsweise Jason und das Goldene Vlies}. Solche Themen können in Träumen in persönliche Erfahrungen übersetzt werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.) :
  • nach etwas suchen: verkündet ein unruhiges Leben, mahnt aber auch zur Ausdauer.
  • Arbeit suchen: Gewinn aus einem unerwarteten Zusammentreffen.
  • Beeren suchen: womöglich sucht man einen Liebespartner, doch dieser Weg wird sehr mühevoll;
  • Beeren suchen und nicht finden: Fehlschlagen einer frohen Hoffnung;
  • Obdach suchen: man wird des Betruges beschuldigt und versucht, sich zu rechtfertigen; Verzögerung wichtiger Angelegenheiten.
  • Obdach suchen und finden: ermahnt zu Fleiß und Sparsamkeit besonders in der nächsten Zeit;
  • Eicheln suchen: man wird sich sehr anstrengen müssen, um aus einer schwierigen Situation herauszukommen;
  • Glimmer suchen: zeigt baldige Hochzeit an; verkündet gute Freunde sowie Gönner;
  • Holz suchen: Leid und trübe Stimmung sind in der nächsten Zeit zu erwarten;
  • Hotel suchen: man wird im Streben nach Wohlstand und Glück erfolglos bleiben;
  • in einem Kloster Zuflucht suchen: die Zukunft wird nur dann frei von Sorgen und Feinden sein, wenn man beim Betreten des Gebäudes keinen Priester begegnet; geschieht das, so wird man vergeblich versuchen, weltliche Sorgen und seelischen Kummer zu entfliehen;
  • Kräuter suchen: man wird seine oder anderer Menschen Gesundheit pflegen;
  • eine Kutsche suchen: man muss hart und ausdauernd für den angestrebten Erfolg arbeiten müssen;
  • eine Landkarte suchen: eine plötzliche Unzufriedenheit mit dem Umfeld wird einem neue Energie verleihen, wodurch sich die Verhältnisse verbessern werden;
  • Maden suchen, um sie zum Angeln zu verwenden: verkündet großen Gewinn;
  • nach einer Nadel suchen: deutet auf unnötige Sorgen hin;
  • Osterei suchen: man ist verliebt; man wird ein herzliches Verhältnis anknüpfen und liebe Menschen kennenlernen;
  • Protektion suchen: Betrug;
  • rechtlichen Beistand suchen: es werden bei einem Vorhaben Zweifel über dessen Nutzen und Rechtmäßigkeit aufkommen.
  • Regenwurm suchen und zum Angeln gebrauchen: Vorzeichen von Erfolgen und Gewinn; man wird skrupel- und bedenkenlos seinen Weg gehen;
  • Schatz suchen: du mühst dich vergebens;
  • Schlüssel suchen: läßt auf Heimlichkeiten schließen;
  • Schlüsselbund suchen oder besitzen: Hilfe und Unterstützung finden:
  • Stecknadel suchen und nicht finden: bringt eine Aufregung;
  • Vogelnest suchen und finden. bedeutet viel Freude und Glück;
  • Würmer zum Angeln suchen: verheißt Gewinn und Erfolg;
(arab.):
  • suchen allgemein:deine Freundschaft ist einseitig.
  • Beeren suchen: du wirst viel Mühe haben;
  • Beeren suchen und finden: man wird Erfolge ohne Mühe haben;
  • Draht suchen: du wirst dich in Geldnot befinden;
  • Edelweiß suchen, finden, sich anstecken: du bist hochmütig, zu selbstbewußt und leichtsinnig; man sollte sich mehr um das Wohlbefinden seiner Mitmenschen kümmern.
  • in Hütte Schutz suchen: auf Leid folgt Freude.
  • Kräuter suchen: Gewinn;
  • Pfad suchen: vergebliches Ringen nach einem Ziel;
  • Schlüssel suchen: du hast keine Ordnung in deiner Arbeit;
  • Verlorenes suchen und nicht finden: Genußsucht vergeudet das Leben;
  • Verlorenes suchen und finden: mit ein wenig Anstrengung wirst du deinen Verlust wettmachen.
(indisch):
  • etwas suchen: du hast unerfüllbare Wünsche.
  • Haselnüsse suchen: du wirst mit Nachbarn in Streit geraten;
  • in Hütte Schutz suchen: nach langen Hoffnungen kommt auch das Glück zu dir;
  • Kartoffeln suchen: deine Hoffnung wird sich nur halb erfüllen.
  • Schnecken suchen und essen: du vernachlässigst dein Geschäft.
  • Schutz suchen: vielfaches Glück;
  • Verdienst suchen: du hast in deinen Geschäften Erfolg.
  • Beeren suchen: du bemühst dich umsonst;

KIND = neue Möglichkeiten und Chancen, Detailsein kreativer Bereiche des Lebens, der sich gerade entfaltet

Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will.
Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich?
 
Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich auf unseren Wunsch, ein Kind zu haben und großzuziehen, oder wir sind mit neuen Lebensplänen {Berufswechsel etc.} befaßt.
 
Im allgemeinen kommt dem Kind als Traumsymbol eine positive Bedeutung zu, es sei denn es handelt sich um ein schwaches, gebrechliches und krankes Kind. Versuchen wir, uns an das Verhalten des Traumkindes zu erinnern - war es freundlich oder unfreundlich, lachte es, oder hatte es einen Wutanfall?; und überlegen uns, ob der Traum eine Aussage über unser derzeitiges Leben und Verhalten beinhaltet.

Als Symbol nicht immer günstig, weil oft abschätzig gemeint: "Nur Kinder können so handeln!" Das Traumkind umreißt vielfach eine "unmündige" Meinung, wobei wir uns kleiner machen, als wir eigentlich sind.
 
Aber es ist auch das Symbol neuer Möglichkeiten, die eine ganz andere Bewußtseinslage ergeben können. In Schwangerschaftsträumen wird es vom Träumer ausgetragen und geboren; in diesem Fall zeigt es ebenfalls eine neue Entwicklung an, um die wir uns im Wachleben bemühen sollten, oder das widerspricht dem vorher Gesagten nicht - das Ende eines Lebensabschnittes.
 
Es macht Eltern auf Schwierigkeiten ihres eigenen Kindes aufmerksam, auch wenn das Traumbild Günstiges vorgaukelt. Aber es weist auch auf einen verborgenen Weg hin, den wir beschreiten, oder auf eine Kostbarkeit, die wir gewinnen könnten. Im negativen Sinn zeigt das Kind einen allgemeinen Notzustand auf, oder es steht für ein Tier, das unserer Hilfe bedarf.
 
Spirituell: Das Kind symbolisiert die Haltung des unbefangenen Empfangens.
 
Siehe Baby Bruder Jugend Junge Kindergarten Kindheit Mädchen Schwester Sohn Tochter

  • Das eigene Kind im Traum sehen, stellt Ideen, Regeln oder Entwicklungen dar, die Potential haben. Etwas im Leben, das uns ermutigt oder von dem wir unterstützt werden.
  • Fremde Kinder stehen für kreative Bereiche des Lebens, die sich gerade entfalten. Sachverhalte, die noch ganz neu sind oder für die wir uns erneut begeistert haben. Ein solcher Traum könnte durchaus ein Traum von uns selbst sein.
  • Das Kind verlieren stellt Überlastung dar, oder dass wir uns bei einem Projekt übernommen haben. Ein Kind verlieren, das wir in Wirklichkeit nicht haben, bedeutet, dass wir lernen müssen, uns zu wehren, wenn wir mit Lebensschwierigkeiten konfrontiert werden. Wenn wir ein Kind im Wald verloren haben, bekommen wir es mit kleineren Problemen zu tun, wenn es jedoch ein Baby war, werden es große Probleme sein.
    • Das eigene Kind in der Menschenmenge zu verlieren, zeigt, dass wir entweder eine bestimmte Person in unserem Leben vermissen, oder Angst haben, nicht die volle Kontrolle über eine Situation zu haben. Auch kann Trennungsangst bestehen. Vielleicht fällt es uns schwer, uns richtig mit unserem Kind zu verbinden. Wir machen wahrscheinlich schwere Zeiten mit unserem Kind durch und können ihn oder sie nicht so richtig verstehen.
  • Ein sterbendes Kind stellt einen schmerzhaften Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, wobei ein totes Kind manchmal auch das ersehnte Ende eines wachsenden Problems reflektieren kann.
    • Ein Kind sterben sehen, bedeutet, dass wir gerade eine wirklich schwierige und anstrengende Zeit durchmachen. Dabei kann es sich um eine Arbeit handeln, die wir tun müssen, jedoch gar nicht machen wollen. Es kann auch ein Symbol für die vorzeitige Beendigung eines Projekts sein. Wenn wir etwas begonnen haben, das bisher nicht funktioniert hat, müssen wir es aufgeben. Oder wir stehen kurz vor der Geburt eines Kindes und machen uns zu viele Sorgen.
    • Ein Kind töten, kann bedeuten, dass wir dazu neigen, etwas Neues abzulehnen und aus dem Weg zu gehen, das gerade versucht, in unser Leben Einzug zu halten.
      • Zeuge werden, wie ein Kind getötet wird, bedeutet, dass wir im realen Leben schnell an Energie verlieren, was unsere Arbeitsfähigkeit beinträchtigen kann. Wir müssen unseren Zeitplan überdenken, und dürfen nicht zu viel arbeiten.
    • Mit dem Auto ein Kind überfahren oder sehen, wie es überfahren wird, ist ein alarmierendes Zeichen, das nicht ignoriert werden darf. Es bedeutet zwar, dass dies im Wachleben nicht geschehen wird, aber es besteht eine Gefahr mit ähnlichem Ausmaß. Wenn wir selbst fuhren, riskieren wir in einem urplötzlichen, unerwarteten Moment die Kontrolle über eine Situation zu verlieren.
  • Wenn das Kind im Traum gedeiht, dann gelingt auch das Zukunftsprojekt. Die weitere Bedeutung kann sich aus den Symbolen Junge und Mädchen ergeben.
  • Böse Kinder symbolisieren negative Aspekte der Persönlichkeit, die wir selbst aktiviert oder die von anderen bestärkt werden.
    • Ein respektloses Kind, das sich selbstsüchtig benimmt, ist oft ein Abbild der eigenen Fehler. Haben wir uns kürzlich "kindisch" verhalten?
    • Beißende Kinder sagen ungewöhnliche Veränderungen, unvorhergesehene Komplikationen oder Neuigkeiten voraus. Und höchstwahrscheinlich wird all dies äußerst unerwartet sein. Wenn die Kinder uns beißen und wir sie beschimpfen, deutet dies auf eine Arbeit hin, die andere nicht machen wollen.
  • Viele Kinder im Traum weisen darauf hin, dass irgend etwas in unserer Seele in Aufruhr ist, dass man der Umwelt ratlos gegenübersteht.
  • Ein Kind auf dem Arm tragen bedeutet, dass wir aus einer Konfliktsituation herausfinden sollten.
  • Ein fallendes Kind sehen, warnt vor einem Mißgeschick.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • in einer Konfliktsituation sucht man irgendwie einen Ausweg zu finden.
  • man will auf einem neuen Weg mit neuen Gedanken von vorne anfangen.
  • gesunde Kinder sehen: Freude, Gesundheit, Glück und innerer Friede, Erfolg in der Liebe und allen Unternehmungen.
  • ein mageres Kind oder ein Kind hinfallen sehen: deutet auf eine schlechte Zeit hin.
  • ein dickes Kind sehen: weist auf einen unverhofften Erfolg hin.
  • ein häßliches oder krankes Kind besagt, dass Sie eine Person Ihres Vertrauens in Ihre Probleme einweihen sollten, weil Ihre gegenwärtige Lage weniger günstig ist, als Sie glauben.
  • auch: häßliche Kinder deuten auf kleine Unebenheiten im eigenen Charakter hin.
  • Kind am erleuchteten Himmel sehen: man sollte seine Gefühle unter Kontrolle halten, da in der Aufregung über eine scheinbare Nachlässigkeit irreparable Fehler gemacht werden.
  • den Kopf eines Kindes sehen: es wartet viel Freude und finanzieller Erfolg.
  • Kind gebären sehen: neue Existenzmöglichkeiten ergeben sich.
  • Kind in der Geburt sehen: bringt dem Mann Trennung von seiner Frau; ist für Arme ein gutes, für Geschäftsleute und Reiche ein böses Zeichen; bringt Reisenden Rückkehr in die Heimat.
  • Kind als Säugling sehen: bedeutet Glück für die Mutter.
  • Kind mit Amme: glückliche Zeiten.
  • Kind auf dem Arme eines Mannes: Geburt eines Knaben.
  • Kind auf dem Arme einer Frau: Geburt eines Mädchens.
  • Kind zur Taufe tragen: deutet auf einen christlichen Lebenswandel hin.
  • Kind taufen sehen: du willst Freude erleben.
  • schönes Kind: du wirst eine liebe Bekanntschaft machen.
  • selbst Kinder haben: Glück und Segen.
  • viele Kinder sehen: Sorgen und Mühe.
  • Kinder sich küssen sehen: es stehen ein glückliches Wiedersehen der Familie und beruflicher Erfolg bevor.
  • wenn Kinder Blasen aufblasen: die Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • wenn Kinder auf Eseln reiten: signalisiert Gesundheit und Gehorsam der Kleinen.
  • Kinder in klarem Wasser waten sehen: ist ein Vorzeichen von Glück und die Vorhaben sind erfolgversprechend.
  • Kinder tanzen sehen: für Verheiratete bedeutet es reizende und kluge Kinder, sowie ein fröhliches und bequemes Zuhause; für Ledige, einfache Aufgaben und viel Vergnügen.
  • Kinder auf Jagdhörnern spielen sehen: sich über die Übereinstimmung zu Hause freuen.
  • Hört eine Mutter die Stimme ihres Kindes, kommen Kummer und schmerzhafte Zweifel auf sie zu.
  • Kindergelächter hören: bedeutet Freude und Gesundheit.
  • Kinder spielen sehen: Zufriedenheit und Frohsinn; bringt Freude.
  • Kinder mit Spielzeug spielen sehen: es steht einem eine glückliche Heirat bevor.
  • mit vielen Kindern spielen: Glück in der Liebe und Erfolg in allen Unternehmungen.
  • auch: alle Perspektiven und Liebesabenteuer werden erfolgreich sein.
  • Kind mit Schlangen spielen sehen: man muss Freunde von Feinde trennen.
  • Träumt eine Frau, ein Kind lege ihr eine Schlange auf den Hinterkopf und sie höre das Tier zischen, wird sie sich überreden lassen, ein Gut aufzugeben, das sie besser behalten hätte.
  • enttäuschte Kinder: deuten auf Schwierigkeiten mit Widersachern hin und stellen beängstigende Hinweise auf heimliche Intrigen von scheinbaren Freunden dar.
  • von Kindern beschimpft werden: es wird gut über einen gesprochen.
  • sich wegen des Verhalten der Kinder schämen müssen: Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • ein Kind verbannen: geschäftliche Verbündete werden einen Meineid leisten; kann auch einen Todesfall prophezeien.
  • Kinder verlassen: man wird Geld durch fehlendes Urteilsvermögen verlieren.
  • ein Kind schlagen: man nutzt jemanden aus; vielleicht neigt man dazu ein Kind schlecht zu behandeln.
  • das eigene Kind in der Dunkelheit verlieren: es gibt häufig Anlaß zu Zorn; man sollte sich beherrschen.
  • die eigenen Kinder mit einem Taschenmesser gegen einen Löwen verteidigen: Widersacher liegen auf der Lauer und werden auch erfolgreich zuschlagen, wenn man sich durch ein raffiniertes Ablenkungsmanöver von seinen Pflichten abbringen läßt.
  • Kinder schlafen sehen: verheißt eine gute Zukunft.
  • neben einem kleinen Kind schlafen: weist auf häusliche Freuden und Zuneigung hin.
  • Kinder beim Bücherlesen beobachten: steht für Harmonie und guterzogene Kinder.
  • arbeitende oder lernende Kinder: es kündigen sich harmonische Zeiten und Wohlergehen an.
  • kleine Kinder inmitten von Lilien: verkünden Krankheit und eine schwache Konstitution.
  • Träumt eine Mutter, dass ihr Kind das Bett näßt, ist das ein Zeichen für ungewöhnliche Ängste.
  • ein krankes oder fallendes Kind sehen oder zanken oder schreien hören: Rückgang der Geschäfte; Störung deiner Angelegenheiten.
  • vom kranken Unterleib eines Kindes träumen: man wird von einer ansteckenden Krankheit heimgesucht.
  • Sieht eine Mutter ihr Kind leicht erkrankt, erfreut es sich einer robusten Gesundheit, doch werden sie andere kleine Probleme beschäftigen.
  • Kind schwer erkrankt oder tot sehen: man hat viel zu befürchten, denn das Wohl des Kindes ist in Gefahr.
  • das eigene Kind mit Hautausschlag sehen: es wird sich guter Gesundheit erfreuen und lieb sein.
  • fremde Kinder mit Hautausschlag sehen: man ängstigt sich umsonst um einen geliebten Menschen.
  • geisteskranke Kinder sehen: bedeutet Niedergeschlagenheit und unglückliche Wechselfälle.
  • die Eingeweide des eigenen Kindes sehen: ist ein Hinweis auf den bevorstehenden Tod Ihres Kindes oder des eigenen.
  • Kind ermorden: man wird sich selbst einen großen Schaden zufügen.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft.
  • Beerdigung des eigenen Kindes: zeigt Gesundheit für die Familie an, aber schlimme Enttäuschungen aus freundlicher Quelle können folgen.
(arab.):
  • Alles, was noch nicht erwachsene Kinder im Traum sehen, wird auf die Eltern gedeutet, und zwar die Gesichte von Knaben auf die Mutter, von Mädchen auf den Vater.
  • Kind sehen allgemein: unschuldige Freude erleben.
  • gesunde Kinder sehen: Erfolge mancher Art in der nächsten Zeit für sich verbuchen können.
  • Mädchen sehen: du bekommst einen Sohn.
  • Jungen sehen: du bekommst eine Tochter.
  • gesunde Kinder mit fröhlichen Gesichtern: sind immer ein gutes Vorzeichen und deuten auf Glück und Gesundheit hin.
  • kranke, elend aussehende Kinder: verheißen Sorgen und Schwierigkeiten, Kummer und Bitternisse in der Familie stehen bevor.
  • Kind taufen lassen: ein Ereignis besonderer Art.
  • Kind wird getauft: du wirst anerkannt und geehrt.
  • Kind tragen: Kindessegen erwarten.
  • Kinder spielen sehen: es wird dir eine besondere Freude mit nahestehenden Menschen zuteil werden; auch: Glück und Frieden in der Ehe.
  • fremde Kinder fröhlich miteinander spielen sehen: die Erfolge werden noch größer und nachhaltiger sein.
  • weinendes Kind: hüte dich vor einem Unfall im Verkehr.
  • lachendes Kind: dein Kind ist in Gefahr, behüte es.
  • essendes Kind: dein Reichtum wird zunehmen.
  • Kind fällt hin: du wirst etwas Kostbares finden.
  • Kind bestrafen: sich ärgern.
  • Kind begraben sehen oder Kind begraben lassen: schweres Unglück.
(persisch):
  • Ein gutes Omen: Erfolg in Beruf und Familienleben steht bevor - je mehr Kinder, desto größer der Erfolg. Der Träumende sei an die wahren Werte des Lebens erinnert. Werte und Zahlen sind zweierlei - und die besten Dinge sind ohnehin nicht käuflich. Über dem finanziellen Erfolg sollte er das familiäre Glück nicht aus den Augen lassen. (Mann
(indisch):
  • Kinder sehen: viel Herzleid wirst du erdulden müssen.

NASHORN = ungestüme Kraft und Sexualität, Detailsdie eine zu hemmungslose Lebensweise mit sich bringt

Assoziation: Blinde Stärke; Panzerung.
Fragestellung: Was bin ich bereit, bezüglich meiner eigenen Kräfte zu sehen oder zu verstehen?
 
Nashorn im Traum symbolisiert ungestüme, animalische Kraft und aggressive Sexualität. Es ist als Warnung vor einer allzu hemmungslosen Lebensweise und unkontrollierter Aggression zu verstehen. Man versuche, seine Energien sinnvoller zu kanalisieren. Nashörner sind auch mit Sturheit verbunden. Vielleicht müssen wir unsere Fehler erkennen und die Art und Weise berücksichtigen, wie andere Menschen die Dinge tun.
 
Nashörner werden gerne mit Härte in Verbindung gebracht. Möglicherweise fällt es anderen schwer, uns zu verletzen. Wir mögen eine besonders dicke Haut haben, aber vielleicht bedeutet dies auch, dass wir uns den Menschen nicht nähern können, die wir mögen?

Es wird angenommen, dass Nashörner Mut verkörpern - von daher ist möglich, dass wir Mut beweisen, sobald wir uns Gefahren oder Herausforderungen stellen müssen. Aber es könnte auch bedeuten, dass wir mutiger werden müssen, weil es uns an dieser Eigenschaft mangelt.
 
Auch Willenskraft ist etwas, das mit Nashörnern in Verbindung steht. Wir können hartnäckig sein, und bis zum bitteren Ende kämpfen, um dorthin zu gelangen, wohin wir wollen. Auf der anderen Seite müssen wir vielleicht konzentrierter sein, um unsere Ziele zu erreichen.
 
Siehe Einhorn Elefant Hörner Nilpferd Tier Wildheit

  • Wenn wir auf das Nashorn zugehen, sind wir bereit, für das zu kämpfen, was wir wollen. Da Nashörner als besonders aggressiv gelten, sagt uns dies entweder, dass wir zu aggressiv sind, und wir diese Emotionen loslassen müssen, um niemand zu verletzen, oder jemand ist uns gegenüber zu aggressiv, und wir müssen einen Weg finden, ihm zu sagen, dass er es mit seiner rüden Art etwas übertreibt.
  • Vor einem Nashorn davonlaufen bedeutet, dass wir jemand sind, der sich grundsätzlich vor seinen Problemen drückt, und es ist wohl an der Zeit, dass wir uns endlich am Riemen reißen, und uns ihnen stellen

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Nashorn sehen: es zeichnet sich ein schlimmer Verlust ab, und man könnte in unerwartete Schwierigkeiten geraten;
  • Nashorn erlegen: Hindernisse mit Bravour zu meistern.
(arab.):
  • Nashorn sehen: sich einer langen Lebensdauer erfreuen; auch: dein Zorn hat wieder einmal über die Vernunft gesiegt.
(indisch):
  • wildes Nashorn: du wirst mißverstanden.
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
GESICHT = die Merkmale der Persönlichkeit, gesichtdas Erkennen eigener oder fremder Charaktereigenschaften

Assoziation: Identität, Ego, Selbstbild. Fragestellung: Wie erscheine oder wirke ich auf andere?   Gesicht im Traum stellt die Persönlichkeit dar. Es kann das allmähliche Begreifen der eigenen Persönlichkeitseigenschaften, oder die eines anderen wiederspiegeln. Dabei ist entscheidend, welche Empfindungen die Gesichtszüge auslösen. Oft hält uns das Traumbild einen Spiegel vors Gesicht, damit wir Schwächen unseres ... weiter
HINDEUTEN = man soll die Aufmerksamkeit dorthin lenken, hindeutendas kann ein bestimmter Gegenstand, ein Gefühl oder auch ein bestimmter Ort sein

Wenn im Traum eine Traumfigur mit dem Finger auf etwas zeigt, bedeutet dies, daß der Träumende seine Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Gegenstand, ein Gefühl oder auch auf einen bestimmten Ort gelenkt hat. Es gilt darauf zu achten, wer mit dem Finger zeigt und worauf hingedeutet wird. Hinter dieser Handlung kann sich Aggression oder eine Schuldzuweisung verbergen. Der Träumende fühlt sich vielleicht eines falschen ... weiter
MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?   Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
NASE = instinktives Wissen und Intuition, nasesich im rechten Moment für das Richtige entscheiden können

Assoziation: Instinktives Wissen; Intuition. Bauchgefühl. Fragestellung: Wonach riecht das Ganze für mich? Was weiß ich, ohne es wissen zu können?   Nase im Traum stellt die Fähigkeit dar, eine Gefahr oder einen Gewinn zu wittern, etwas vorher zu merken, einen Trend rechtzeitig erkennen oder einen Verdacht haben. Sie kann auch Auskunft geben, wie gut wir Probleme erfassen oder beurteilen können. Hier ist also ... weiter
SUCHT = die Angst, suchtdass man von etwas oder jemand beherrscht werden könnte

Assoziation: Zwanghaftes Bedürfnis; Zügellosigkeit. Fragestellung: Welche Gewohnheit ist bedrohlich für mich?   Sucht im Traum weist dies darauf hin, dass man den Wunsch und das Bedürfnis hat, obsessives Verhalten bei sich selbst und bei anderen Menschen kennenzulernen. Man hat Angst, jemand oder etwas könnte einen beherrschen. Von einer Person abhängig zu sein heißt, die Verantwortung für sich selbst ... weiter
TIER = wilde und ungezähmte Persönlichkeitsaspekte, tierdie der instinktiven Ebene zugeordnet sind

Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit. Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier?   Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind. Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt, aber doch nicht übermäßig ... weiter
WASSER = Unberechenbarkeit, wassermit schwierigen Lebensumständen zu tun haben

Assoziation: Unvorhersehbare Situation. Fragestellung: Wovor habe ich Angst oder welche üblen Aussichten stehen bevor?   Wasser im Traum sagt aus, dass wir uns auf einem schwierigen Weg befinden, bei dem es darum geht, eine unsichere oder gefährliche Angelegenheit durchstehen zu müssen. Es deutet meist auf Situationen, die ungewiss oder ungewohnt sind, bei denen wir auf Hindernisse stoßen oder die unerwünschte ... weiter

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Hallo. Letzte Nacht träumte ich folgende Szene: Ich war in Afrika, dort sah ich ein Zebra stehen. Es war nachmittags. Von rechts kam ein Nashorn angerannt, direkt auf des Zebra zu, machte einen Hieb mit seinem Horn und das Zebra war enthauptet. Es blieb noch eine Moment Kopflos stehen, und konnte es nicht glauben. Der Zusammenhang: ich wachte auf von Zahnschmerzen, vermutlich eine notwendige Wurzelbehandlung. Dieser Zahn hatte schon eine Weile Probleme gemacht, jedoch vermutetet ich eher Druckschmerzen wegen falschen Bisses und fokussierte mehr auf die Stellung der Zähne als auf die ...
 

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