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Am 05.09.2013
gab ein Mann im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Obdachloser hat Angst vor dem Aufstieg

Bin mit mehreren Leuten in einem Fahrstuhl. Auch ein obdachloser Bettler ist unter den Leuten. Er hat Angst vor dem Aufstieg.
Obdachloser hat Angst vor dem Aufstieg

Ihr Traum könnte verschiedene emotionale und symbolische Bedeutungen haben. Träume sind individuell und können durch persönliche Erfahrungen und Gefühle beeinflusst werden. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Fahrstuhl:

    Der Fahrstuhl könnte als Metapher für den Lebensweg oder Veränderungen stehen. Der Aufzug kann sowohl positive als auch negative Veränderungen im Leben repräsentieren, da er Menschen zu verschiedenen Etagen oder Phasen führen kann.
  • Obdachloser Bettler:

    Das Vorhandensein eines obdachlosen Bettlers könnte auf das Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten, Empathie oder das Gefühl von Verantwortung für weniger privilegierte Menschen hinweisen. Möglicherweise repräsentiert der obdachlose Bettler auch eine Seite von sich selbst, die sich unsicher oder vernachlässigt fühlt.
  • Angst vor dem Aufstieg:

    Die Angst des obdachlosen Bettlers vor dem Aufstieg im Fahrstuhl könnte auf Ängste vor Veränderungen, Unsicherheit oder Angst vor dem Unbekannten hinweisen. Dies könnte auch darauf hindeuten, dass die Idee des sozialen oder finanziellen Aufstiegs für einige Menschen beängstigend sein kann.
  • Gemeinsame Fahrt im Fahrstuhl:

    Die Tatsache, dass Sie mit mehreren Menschen im Fahrstuhl sind, könnte auf soziale Interaktionen oder gemeinsame Erfahrungen hinweisen. Es könnte darauf hindeuten, dass Veränderungen und Herausforderungen oft in Gesellschaft bewältigt werden.
  • Empathie und Verständnis:

    Ihr Traum könnte eine Botschaft von Empathie und Verständnis für die Ängste oder Unsicherheiten anderer übermitteln. Es könnte darauf hinweisen, dass es wichtig ist, auf die Bedürfnisse und Gefühle anderer Rücksicht zu nehmen, selbst wenn man persönlich voranschreitet.
Insgesamt könnte Ihr Traum auf das Bewusstsein für soziale Fragen, Empathie und die Herausforderungen im Zusammenhang mit Veränderungen und Aufstieg im Leben hinweisen. Es könnte auch auf persönliche Ängste oder Unsicherheiten in Bezug auf Veränderungen hinweisen.

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ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel.
Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?
 
Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. Oder Unerfahrenheit, die uns dazu zwingt, Fakten vor bestimmten Personen zu verbergen, und feige zu sein. Uns vor dem fürchten, was andere Leute denken und deshalb versuchen, unsere Fehler zu vertuschen.
 
Angst ist immer ein Ausdruck dafür, dass wir über unsere Probleme mehr sprechen sollten, auch um Rat und Hilfe zu erhalten. Das hilft am besten, sie wieder loszuwerden.

Alles was uns Angst einjagt und was wir im Wachzustand umgehen, treffen wir im nächtlichen Traum. Ein solcher Angsttraum kann sich bis zum Alptraum steigern, aus dem wir schweißüberströmt oder bisweilen sogar schreiend aufwachen. Sollten derartige Träume immer wiederkehren, kann man sich folgende Fragen stellen:
 
Was macht mir in diesem Traum Angst? Man schaue sich die angsteinflößende Situation genau an und frage sich, woher man diese Situation aus seinem alltäglichen Leben kennt.
Wie reagiere ich auf diese Angst im Traum?
Zu welchem Ergebnis führt diese Reaktion?
Welche anderen Reaktionsmöglichkeiten wären denkbar?
Hat man einen vergleichbaren Traum schon zuvor gehabt?
Warum träume ich gerade jetzt diesen Angst- oder Alptraum?
 
Meisten treten beängstigende Träume gerade dann auf, wenn kurz vorher das Angsteinflößende bewußt oder unbewußt erlebt wurde. Man gehe also noch einmal genau die letzten Tage vor diesem Traum durch und schreibt sich alle angsteinflößenden Momente auf.
 
Wichtig für die Deutung solcher Träume ist, durch was die Angst ausgelöst wurde. Tritt ein bestimmter Angsttraum häufig auf und beunruhigt uns sehr, so deutet dies auf eine ernstzunehmende Störung hin, die einer möglicherweise therapeutischer Behandlung bedarf. Sobald wir von diesem Traum erwachen, sollte man versuchen diesen Angsttraum im Wachzustand zu analysieren, um den Grund dafür herauszufinden.
 
Siehe Alptraum Dämon Drohung Dunkelheit Feinde Furcht Horror Schlange Schrei Strafe Tod Verbrecher Vergewaltigung Weltuntergang

  • Der Angstschrei deutet auf einen besonders schweren Irrtum hin, dessen Wiedergutmachung Eigeninitaitive erfordert.
  • Angst vor dem Tod. Niemand weiß wirklich genau, was passiert, wenn wir sterben. Einige glauben, wir kommen in den Himmel, andere glauben, dass überhaupt nichts passiert. Es gibt eine Menge Unsicherheit über den Tod, und das Träumen vom Tod könnte Unsicherheit oder unsere Angst vor dem Unbekannten symbolisieren. Dies ist besonders wahrscheinlich, wenn unser Traum vom Tod in einem Traum einer Apokalypse geschehen ist.
  • Wenn wir uns im Traum vor Licht oder Geräuschen fürchten, haben wir auch im Umfeld unseres realen Lebens Angst. Es gibt bestimmte, im Hinterkopf verborgene, unbekannte Faktoren, die wir nicht verstehen. Deshalb fühlen wir uns immer dann unwohl mit den Dingen, wenn wir sie nicht ohne weiteres verstehen können.
  • Angst um unsere Sicherheit zu haben, oder sich wie vom Feuer verbrannt zu fühlen, ist eine Warnung, dass wir in bestimmte schlechte Situationen geraten könnten, die unserer Gesundheit schaden. Vielleicht merken wir es nicht sofort. Aber unser Unterbewusstsein sendet erste Warnzeichen und versucht, uns das Risiko zu zeigen.
  • Angst vor Personen, Hunden oder Katzen haben, veranschaulicht unsere Liebes- und Hassbeziehungen zu anderen. Unsere Handlungen liegen außerhalb unserer Kontrolle und wir fühlen uns inkompetent und nutzlos.
  • Angst haben, etwas zu verpassen, wie etwa der beste Einstieg in Aktienkäufe, ist ein Zeichen von Unzufriedenheit im Wachleben. Wir vergleichen uns mit den Leistungen anderer, und fühlen uns ausgeschlossen und betrogen.
  • Von furchteinflößenden Momenten und Ereignissen zu träumen, bedeutet, dass wir befürchten, dass unsere Leistung wenig erfolgreich sein wird. Wir zweifeln die in der Vergangenheit getroffen Entscheidungen an. Vielleicht erwarten wir, dass ähnliche Aufgaben sich wiederholen, während unsere Psyche unser Vorbereitetsein für die Herausforderungen in Frage stellt.
  • Befürchtet man, dass etwas wahr wird, bedeutet solch ein Traum Widerstand und Angst vor Veränderungen. Es gibt Trends, bei denen man sich unwohl und ängstlich fühlt. Es gibt jedoch wenig im Wachleben, was man tun könnte, um diese Veränderungen zu verhindern.
  • Von anderen erschreckt zu werden, weist auf absichtliche Abschreckung hin. Jemand versucht uns in eine bestimmte Richtung zu lenken oder zu einer Handlung zu überreden. Man flößt uns Angst ein, die denen zugute kommt, die sie verbreiten. Brauchen wir wirkliche eine teure Lebensversicherung?
  • Von jemand schockiert werden, deutet auf Unglück und böse Überraschungen hin. Bestimmte beängstigende Überraschungen, wie dunkle Geheimnisse oder versteckte Angelegenheiten werden sich offenbaren.
  • Plötzliche Angstanfälle spiegeln unsere reale Lebensangst wider. Vielleicht haben wir das Gefühl, dass unsere Routine oder unser gegenwärtige Zustand gefährdet ist und ins Wanken gerät. Der Traum sagt voraus, dass wir aufgrund mangelnder Kontrolle leiden werden. Es wird uns schwer fallen, uns zu beruhigen und das Gleichgewicht und die Ruhe wiederzufinden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • vor etwas Angst haben: man wird seine Feinde überwinden und trotz vieler Hindernisse seinem Lebensziel näher kommen; je schlimmer die Qual, desto größer Ihr Erfolg.
  • vor einer bestimmten Sache Angst haben: Schwierigkeiten im Haushalt; ein Vorhaben wird erfolglos bleiben; zeigt ziemlich sicher irgendein Unglück an.
  • bei einer jungen Frau bedeutet Angst Enttäuschung und unglückliche Liebe.
  • ängstigt sich eine junge Frau vor einem Hund, zweifelt Sie womöglich an einem guten Freund.
  • andere in Angst versetzen: man wird selbst bald in eine kritische Lage kommen oder es steht eine Enttäuschung bevor.
(arab.):
  • Angst haben: du wirst etwas siegreich vollenden.
  • von Angstgefühlen geplagt werden: man hat einen Fehler begangen.
  • von schrecklichen Traumbildern verängstigt werden: es liegen unterdrückte Sorgen oder Gegensätze zu uns gefährlichen erscheinenden Menschen vor.
  • Angstgeschrei: du wirst unangenehme Überraschungen haben.
(persisch):
  • Angst im Traum will Ihnen sagen, dass Sie sich der Lösung Ihrer Probleme mit größerer Sorgfalt widmen müssen. Sie ist aber auch Ausdruck von tatsächlich Beängstigendem, das bereits die Ausmaße des Bedrohlichen annimmt, weil man zu sorglos damit umging. Einerlei, in welcher Gestalt die Angst im Traum auftritt, bedeutet sie immer eine Aufforderung, bewußter und mutiger an die Lösung von Problemen und an den Alltagskampf zu gehen.

OBDACHLOSIGKEIT = Sicherheit und Stabilität vermissen, Detailssich nach mehr Geborgenheit sehnen

Assoziation: Zu kurz kommen in spiritueller Hinsicht; mangelnde Sicherheit und Stabilität.
Fragestellung: Welche neue Struktur suche ich?
 
Obdachlosigkeit im Traum repräsentiert einen Aspekt unserer Persönlichkeit, der völlig versagt hat. Ein Bereich im Leben, den wir vollkommen aus den Augen verloren haben, oder dem wir völlig machtlos gegenüberstehen. Obdachlosigkeit kann auch die Angst vor finanziellen Notlagen oder ein geringes Vertrauen in die Zukunft widerspiegeln.

In vielen Fällen spiegelt Obdachlosigkeit im Traum auch die Angst vor finanziellen Schwierigkeiten oder ein geringes Vertrauen in die Zukunft wider. Im weiteren Sinne könnte der Traum von unserer Angst handeln, etwas oder jemanden zu verlieren - dies kann der Partner, ein Familienmitglied, ein Job oder ein Gefühl betreffen.
 
Siehe Anhalter Armut Bettler Landstreicher Obdach Vagabund

  • Selbst obdachlos sein bedeutet, dass wir uns im Moment machtlos und unsicher fühlen. Vielleicht haben wir keine Ahnung, wie es im Leben weitergehen soll, oder befinden uns in einer besorgniserregenden Lage.
  • Obdachlose sehen, läßt vermuten, dass wir unseren Besitz als Selbstverständlichkeit betrachten. Umso mehr, wenn wir gegenüber den Obdachlosen unfreundlich waren. Obdachlose sehen, sollte an unser Einfühlungsvermögen appelieren und uns daran erinnern, dass es Menschen gibt, die ein viel härteres Leben führen müssen, als wir.
    • Ein besonders alter Obdachloser, der womöglich mehrere hundert Jahre alt ist, zeigt, dass eine momentane Notlage noch viele Monate andauern wird.
    • Verwandelt sich der Obdachlose in jemandem, den wir kennen, bedeutet dieser Traum, dass wir unseren Freundeskreis erweitern.
  • Finden wir im Traum ein Obdach, werden ersehnte Bedürfnisse wie Schutz, Hilfe und Geborgenheit erfüllt; bleiben wir obdachlos, tritt das Gegenteil ein.
  • Ein Obdachloser, der uns um etwas bittet, sagt unerwartete Komplikationen voraus, wenn wir ihm nicht geholfen haben, und es ist sehr wahrscheinlich, dass wir, bald auch noch ein Opfer bringen müssen. Haben wir ihm geholfen, drückt sich darin unsere freundliche und mitfühlende Persönlichkeit aus, als auch unsere Bereitschaft, Menschen in Not zu helfen.
  • Wenn ein Obdachloser unser Haus betritt, ist dies eine eindringliche Warnung, die besagt, dass jemand sich in Wildwest-Manier in unsere Pläne oder unser Privatleben einmischen will. Solch ein Besuch erinnert uns auch daran, dass wir unserer Familie mehr Aufmerksamkeit und Zeit schenken sollten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Obdachlose sehen: weist auf persönliche Schwierigkeiten und Unglück im Geschäft hin;
  • obdachlos sein: bedeutet etwas Gutes, man wird geborgen im Kreis seiner Familie leben.

AUFSTIEG = Erfolg in einem wichtigen Vorhaben, Detailsauf eigenen Füßen stehen können

Aufstieg im Traum ist ein sehr günstiges Zeichen, es beinhaltet Erfolg in einigen wichtigen Vorhaben. Man kann auf eigenen Füßen stehen. Erst strengt man sich an, um nach oben zu kommen, dann genießt man {am Ziel - von "oben"} die Freiheit und das Glücksgefühl des Sieges: ein Erfolgstraum! Ein solcher Traum erscheint oft in Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten. Sollte man jedoch von dem Prozeß selbst träumen, wird man ihn verlieren.

Immer auch ein Spiegelbild unseres Kampfes, unserer Entschlossenheit und unseres Ehrgeizes. Es wird uns bewußt, dass wir die Kontrolle über unsere Leidenschaften und über unsere sexuellen Gelüste gewinnen können. Wenn es gelingt, Energie statt in Sexualität in Selbstbewußtsein auszudrücken, dann manifestiert sich dies im Traum häufig als Aufstieg.
 
Spirituell: Man sucht spirituelle Bewußtheit.
 
Siehe Abstieg Berg Bergab Bergauf Beruf Fahrstuhl Gipfel Hintertreppe Karriere Leiter Lift Rolltreppe Tal Treppe

  • Träumt man, als Angestellter befördert worden zu sein, ist der Erfolg sicher.
  • Steigt man im Traum eine Treppe hinauf oder fährt in einem Fahrstuhl nach oben, so kann dies Erwachen und zunehmende Bewußtheit signalisieren; man läßt Angst und Niedergeschlagenheit hinter sich und befreit sich von materiellen Zwängen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Emporsteigen: bei einer Verpflichtung: Herzenswünsche werden sich erfüllen;
  • wenn andere aufsteigen: wohlmeinende Freunde in Ihrer Nähe.
(arab.):
  • Treppenaufstieg: Es war ein harter Kampf, aber nun erreichst du dein Ziel. Dein Erfolg im Leben ist gewiß.
FAHRSTUHL = der Wunsch nach Veränderung, fahrstuhlsich für etwas ohne weiteres entschließen

Assoziation: Zur Verbesserung der Lage höheren Ansprüchen genügen müssen. Fragestellung: Wie gut oder schlecht beherrsche ich die Situation?   Fahrstuhl im Traum weist auf unser Gespür hin, ob wir eine Angelegenheit ohne weiteres in den Griff bekommen können oder unter welchen Umständen wir sie durchstehen werden. Vielleicht entschließen wir uns ohne weiters für irgendetwas, wobei wir uns durchaus im Klaren ... weiter
LEUTE = Beziehungen zu Menschen, leutesein Verhalten den Gefühlen anderer besser anpassen sollen

Leute im Traum, stellen Gedanken, Gefühle oder Situationen dar, die man noch nie zuvor erlebt hat. Oder sie reflektieren verborgene oder verdrängte Aspekte von einem selbst. Wobei zur Deutung Dinge weiterhelfen: etwa das Verhalten, deren Gesichtszüge oder auch ihre Kleidung.   Von Leuten träumen, stellt die Notwendigkeit dar, sein Verhalten den Gefühlen anderer besser anzupassen. Den Gruppenzwang zu erfüllen oder ... weiter
UNTER = unbewusste Inhalte, unterdie zur Ergründung der inneren Tiefen beitragen können

Assoziation: Unbewußtes; niederer Aspekt des Selbst. Fragestellung: Was bin ich bereit hervorzubringen?   Unten im Traum signalisiet die Berührung mit gewissen Inhalten des Unbewußten. Während man im Wachzustand gewöhnlich keinen Zugang zu seinem Unbewußten hat, kann man im Traum, mit dieser Seite leicht in Kontakt treten. Fahrten in der Untergrundbahn symbolisieren Reisen, zu denen man bereit - oder gezwungen ... weiter
BETTLER = Bedürftigkeit und Verzweiflung, bettlerProbleme haben, seine Mißerfolge anzunehmen

Assotiation: Abhängigkeit, Bedürftigkeit, Verzweiflung; Fragestellung: Was macht mich bedürftig und notleidend?   Bettler im Traum kann darauf hinweisen, dass man Schwierigkeiten damit hat, seine Mißerfolge oder sein Versagen zu akzeptieren. Er kann auch depressive Gefühle der Ohnmacht oder Hilflosigkeit darstellen. Alles aufbieten und in Bewegung setzen, um wenigstens eine Reaktion, Unterstützung oder Sympathie ... weiter

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