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Am 23.08.2013
gab ein Mädchen im Alter zwischen 7-14 diesen Traum ein:

Meine Mutter war in der u Bahn mit ...

Meine Mutter war in der u Bahn mit mir,
In der nächsten Station bin ich ausgestiegen aber ohne meine Mutter
Ich musste warten und dann bin ich die rolltreppe Raufgestiegen Mama war da und endlich war ich bei ihr.

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MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
 
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit; das läßt sich nur individuell verstehen.

Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für unsere seelische Bereiche, die in der Kindheit durch sie geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch "das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare" oder "die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt".
 
Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit oder Jugend mit unserer Mutter gemacht haben, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie wir zu unserer Mutter stehen oder gestanden haben. Die Mutter, mit der wir uns nicht gut verstehen oder verstanden haben, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren.
 
Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes.
 
Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff Mutterkomplex wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, dass unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit.
 
Siehe Archetyp Eltern Familie Frau Großmutter Mutterkomplex Mutterschoß Muttertag Schwiegermutter Sohn Stiefmutter Tochter Vater

  • Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter die unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens, und stellt unsere unbewußten Schattenseiten dar. Traditionell weist das Träumen von der eigenen Mutter auf eine positive Kraft hin, die kurz davor steht, in unser Leben einzutreten, insbesondere wenn wir die Mutter zu Hause sehen, bedeutet dies positive Ergebnisse für jegliche Tätigkeiten.
    • Begeben wir uns mit unserer Mutter auf eine Reise, unabhängig vom Ziel, ist dies normalerweise ein Indikator dafür, dass wir gegenüber einer Angelegenheit Sorgen und Bedenken haben - und dass wir die notwendigen Antworten zur Klärung unserer Verstimmung wahrscheinlich in der Analyse unserer Kindheit finden werden.
    • Mit der eigenen Mutter sprechen, deutet darauf hin, dass bald positive Nachrichten bezüglich Arbeitsplatz, Geschäft oder Familie. eintreffen werden. Im Allgemeinen ist es ein Zeichen dafür, dass demnächst gute Neuigkeiten von Geschehnissen eingehen werden, um die wir uns große Sorgen gemacht haben.
    • Träume, in denen uns die Mutter uns verläßt, haben normalerweise mit finanziellen Sorgen zu tun. Wenn die Mutter während des Traums schließlich zurückkehrt, sind diese Sorgen wahrscheinlich unbegründet, aber wenn sie nicht zurückkehrt, kann dies ein klares Zeichen dafür sein, dass wir uns mit einem finanziellen Problem intensiver befassen müssen.
    • Die Mutter in Träumen weinen sehen, kann mit den Sorgen über ein Problem des täglichen Lebens zusammenhängen, insbesondere wenn wir davon träumen, dass sie weint, als würde sie leiden, läuft etwas zu Hause etwas sehr schief und die Gefahr besteht, dass wir Schwierigkeiten bekommen. Krankheiten und andere Probleme, die uns Beschwerden bereiten.
    • Träumen wir, dass unsere Mutter krank ist oder ein Gesundheitsproblem hat, kann dies unser Gesundheitsproblem sein, aber es könnten auch gesundheitliche Probleme der Mutter selbst sein oder jemand betreffen, den wir kennen und der eine Art Mutterfigur einnimmt.
    • Die bereits verstorbene Mutter, weist auf unsere Eingebung, unseren sechsten Sinn oder unseren Instinkt. Sie kann auch eine Warnung sein, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Meist jedoch haben tote Verwandte in Träumen eine gleichbedeutende Symbolik, wie die der Lebenden und reflektiert ebenfalls die Facetten unserer Intuition. Es sei denn, sie ist erst vor kurzem gestorben oder wurde innig geliebt. In solch einem Fall deutet sie eher darauf hin, wie sehr wir sie vermissen.
    • Mit der Mutter Ärger haben, weist auf zukünftig schlechte Entscheidungen, oder wir bereuen bereits gemachte Entscheidungen, weil sie aus Eifersucht oder voreilig oder unüberlegt getroffen wurden. Die Wahrheit ignorieren, uns selbst anlügen oder einem Problem aus dem Weg gehen.
      • Wenn wir uns mit unserer Mutter streiten, kann dies nicht nur eine Widerspiegelung der Situationen im wirklichen Leben in Bezug auf unsere Beziehung zu ihr sein, sondern auch unser Bedürfnis nach Unabhängigkeit anzeigen. Unsere Reife erlaubt es uns, auf mütterliche Unterstützung zu verzichten.
      • Wenn die Mutter sehr wütend ist, stellt sie Enttäuschung oder Pech dar. Gleichgültig wie wir uns entscheiden, es scheint, als ob wir nicht zur Ruhe kommen oder geradewegs vom Pech verfolgt werden. Auch: Eine bereits gemachte Entscheidung bereuen.
      • Wenn wir während des Traums von unserer Mutter, obwohl es auch der Vater sein könnte, in irgendeiner Weise bestraft werden, spiegelt dies normalerweise Gefühle der Hilflosigkeit angesichts einer Situation wider, der wir uns in unserem Leben stellen müssen. Es kann notwendig sein, zu versuchen, die Kontrolle über unser Leben wiederzuerlangen, aber ohne zu konfrontativ oder aggressiv gegenüber unseren Mitmenschen zu sein.
      • Unsere Mutter töten, stellt Entscheidungen dar, die sich sehr ungünstig auf unsere Zukunft auswirken werden. Wir schneiden uns selbst von unseren Möglichkeiten ab. Diese Symbolik kann aber auch auf das Bereuen bereits gemachter Entscheidungen hinweisen und den Rat beinhalten, diese heikle Thematik endlich als erledigt zu betrachten.
    • Wenn die Mutter stirbt, weist das darauf hin, dass wir unseren Sinn für Intuition verloren haben oder andauernd schlechte Entscheidungen treffen. Es fällt uns besonders schwer, Lösungen für unsere Probleme zu finden oder unsere Mißgeschicke zu beenden.
  • Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat, Arbeitgeber oder Kirche darstellen.
  • Die schwangere Mutter stellt günstige Entscheidungen für die Zukunft dar oder wir werden vom Glück gesegnet. Neue Erfahrungen, neue Pläne oder eine neue Art zu leben, schafft neue Lebensenergien.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Symbol der Fruchtbarkeit; träumt man von ihr selten, ist das seelische Verhältnis zu ihr in Ordnung.
  • Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat.
  • träumt man häufig von seiner Mutter, herrscht Unsicherheit; die Selbständigkeit ist noch nicht erreicht.
  • Mutter sehen: hat die Vorbedeutung von Glück.
  • die eigene Mutter wie in ihrer häuslichen Umgebung gekleidet sehen: deutet auf zufriedenstellende Ergebnisse für alle Unternehmungen hin.
  • die eigene Mutter küssen: man ist geschäftlich erfolgreich und wird von Freunden geschätzt und geliebt.
  • Mutter rufen hören: man vernachlässigt seine Pflichten und verfolgt den falschen geschäftlichen Weg.
  • Mutter sprechen: ein Vorhaben wird gelingen; bald gute Nachrichten über sehr am Herzen liegende Angelegenheiten erhalten.
  • Mutter vor Schmerzen schreien hören: es wird einem die Krankheit der Mutter prophezeit, oder es steht einem eine Bedrohung bevor.
  • Mutter ausgemergelt oder tot sehen: bedeutet Kummer wegen einer Todesnachricht oder zugefügter Schmach.
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas.
  • eine Mutter sehen, die in Angst und Sorge um ihr Kind ist: es besteht die Gefahr, dass man von dem Unglück eines anderen Menschen in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Mutter sehen, die sich glücklich und liebevoll um ihr Kind bemüht: man wird von dem Glück eines anderen Menschen profitieren.
  • Mutter verlieren, die noch lebt: verspricht Trost und Hoffnung; man wird von Gewissensbissen geplagt werden.
  • ein Muttermal haben: bringt Schmerzen.
  • träumt eine Frau von ihrer Mutter, stehen ihr angenehme Aufgaben und ehrliche Freuden bevor.
  • Muttermahl haben: bedeutet Schmerzen.
(arab.):
  • lebende oder verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
  • Mutter sehen: verspricht Gutes, oder warnt vor dem weitergehen auf Wegen, die verhängnisvoll sein können.
  • Mutter sprechen: du überlegst dir eine Sache genau und so wird sie dir Erfolg bringen.
  • kranke Mutter: du hast deiner Mutter wehe getan, mach es wieder gut.
  • sterbende Mutter: du wirst Kummer und Sorgen haben.
  • verstorbene Mutter sehen, allgemein: warnt vor Unbedachtheiten und Handlungen, die wir später bereuen würden.
  • verstorbene Mutter weinen sehen: du bekommst eine Warnung vor kommender Gefahr.
  • verstorbene Mutter lächeln sehen: mache dir keine Sorgen, dein Wunsch geht in Erfüllung.
  • Muttermal im Gesicht oder an sich haben: schwere Erkrankung.
(indisch):
  • Mutter sehen: höre nicht auf das Gerede fremder Leute.
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben.
  • Mutter sterben sehen: Trauer und Sorgen.
  • Muttermal: keine guten Nachrichten von deinem Kind.

EISENBAHN = ein nachhaltiges Ziel anstreben, Detailsetwas Neues beginnen wollen

Assoziation: Ein Mittel zum Fortkommen auf der Lebensreise.
Fragestelleung: Wovon will ich mich von meinem bisherigen Leben losreißen, alles hinter mir lassen, etwas Neues beginnen?
 
Eisenbahn im Traum symbolisiert ein Mittel zur kollektive Bewegung auf dem Lebensweg. Dabei verweist sie eher auf eine Starrheit, da sie an den Schienenweg gebunden ist, als der Bus, der zur Not individuelle Wege fahren kann. Manchmal verpassen wir auch den Anschluß, müssen uns deshalb wohl oder übel der augenblickliche Lage fügen.
 
Darüber hinaus symbolisiert sie die Kraft, mit der alle Hindernisse überwunden oder umgangen werden können, die ein Vorankommen erschweren könnten.

Die Eisenbahn ist ein wichtiges Traumsymbol, das vor allem für Lebenseinstellungen und -erfahrungen, Energie, Antriebskräfte, Werte und Ziele steht. Daraus kann man wichtige Rückschlüsse auf die Persönlichkeit und ihre weitere Entwicklung ziehen, sich selbst also besser erkennen.
 
Es steht uns frei, einen Weg zu wählen, der nach vorn weist, und sachkundige Entscheidungen zu treffen. Mit ihr wollen wir uns von unserem bisherigen Leben losreißen, alles hinter uns lassen, etwas Neues beginnen. Die Bahn erreicht Ziele oder erbringt Leistungen, die nicht individuell zu erreichen sind. Achtung vor Trittbrettfahrern!
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht die Eisenbahn für einen Menschen, der sich einmal für eine Richtung entschieden hat und sie dann hartnäckig oder auch stur verfolgt.
 
Siehe Abreise Ankunft Bahnhof Bahnsteig Fahrschein Geleise Lokomotive Reise Schlafwagen Signal Verspätung Zug Zuspätkommen

  • Eine Eisenbahn sehen deutet auf Absichten und Pläne hin, die wir bald in Angriff nehmen. Zuweilen kann sie auch auf einen bevorstehenden Abschied von einem geliebten Menschen hinweisen. Die Bahn, auch als Straßen-, Schwebe- oder Bergbahn, steht darüber hinaus als Zeichen für unsere persönliche Befähigung oder die Lernaufgabe, uns in gemeinschaftliche Lebenszusammenhänge zu integrieren und diese mit unseren eigenen Zielen zu verbinden.
    • Die Lokomotive verkörpert die allgemeine Lebensenergie; in den Waggons lagern Gefühle, Erfahrungen und Erlebnisse;
    • Die Gleise symbolisieren die Werte, an denen wir uns ausrichten und orientieren. Ein einzelnes Paar Schienen zeigt, dass es nur eine Richtung gibt, während mehrere Gleise ein größeres Wahlspektrum signalisieren.
    • Ein Güterzug mit vielen Waggons wiegt tausende Tonnen. Dieses imense Gewicht erfordert viel Kraft und Stärke! Aus diesem Grund bedeutet ein Güterzug etwas, dass uns sehr intensiv beeinflusst. Dies gilt umso mehr, wenn wir Details, wie laute Geräusche oder gar die starken Vibrationen des vorbeifahrenden Zuges bemerken.
    • Elektrische Züge in leuchtenden Farben, sagen ein Treffen mit alten Freunden voraus. Graue elektrische Züge sind ein Symbol für ruhige Abende in der Familie. Ein roter oder blauer elektrischer Zug ist ein geheimer Hinweis darauf, dass wir Geld sparen sollten, da bei der Arbeit Probleme auftreten können.
    • Ein vorbeifahrender Zug, kann Pläne verkörpern, die wir nicht überstürzen, sondern in Ruhe durchführen sollten.
  • Mit der Eisenbahn fahren stellt ein nachhaltiges Ziel oder Resultat dar, an dem wir arbeiten. Diese Symbolik verheißt, dass wir mit unseren Absichten und Planungen rasch vorankommen. Sie kann auch unsere Lebensreise verkörpern. So zeigt die Eisenbahnreise unsere zukünftige Lebensentwicklung an. Fährt der Zug ohne uns ab, werden wir bald Abschied von einem lieben Menschen nehmen müssen.
    • In einen Eisenbahntunnel fahren, bedeutet oft Heimlichkeiten, mangelndes Verständnis und fehlende Einsicht, was dazu führt, dass die Zukunft noch dunkel bleibt; verllassen wir den Tunnel wieder, werden wir zur Einsicht gelangen und Erfolge erzielen.
    • Das Aussteigen aus der Eisenbahn im Bahnhof verspricht, dass wir unsere Ziele erreichen werden; steigen wir jedoch auf freier Strecke aus, werden wir vermutlich nicht zum Ziel gelangen. Kommen wir an der Endstation an, können wir auch im Wachleben unser gestecktes Ziel erreichen.
    • Die Notbremse ziehen, kann auf übersehene Hindernisse und Risiken hinweisen, die wir erst beseitigen müssen, ehe wir unser Ziel erreichen können.
    • Erreichen wir mit der Bahn unser Ziel nicht {z. B weil wir im falschen Zug sitzen}, heißt das, dass wir uns treibenlassen, dass wir uns schon aufgegeben haben und recht gedankenlos in den Tag hineinleben.
  • Werden wir von anderen daran gehindert, in die Eisenbahn zu steigen, kommen darin oft Ängste und Hemmungen zum Ausdruck, die unser Weiterkommen behindern.
  • Ein Zuspätkommen bei der Abfahrt des Zuges, deutet Komplexe und aufgestauten Ärger an, den wir schleunigst abbauen sollten. Auch Unsicherheiten in unseren Kontakten oder mit der Umwelt können damit gemeint sein.
    • Versäumen wir die Eisenbahn {oder wir haben vergessen, das wir zum Zug wollten}, haben wir wohl eine günstige Gelegenheit verpaßt. Verpassen wir den Anschluß, müssen wir uns wohl oder übel, der augenblicklichen Lage fügen.
  • Ist die Eisenbahn in einen Unfall verwickelt, steht eine schlimme Nachricht bevor. Geraten wir unter die Eisenbahn, kann das für die Angst vor unseren eigenen Antrieben und Wünschen stehen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Eisenbahn allgemein: neue, klare Planung ist im Gange; man soll sich intensiv um sein Geschäft kümmern, da Feinde einem zu Leibe rücken wollen;
  • Eisenbahn sehen: kündet einen Abschied an;
  • die Abfahrt eines Zuges erleben: man wird sich schweren Herzens von einem Menschen trennen müssen;
  • Eisenbahn fahren: gutes und schnelles Vorwärtskommen im Leben.
  • aus einer Eisenbahn aussteigen: man wird sein Ziel erreichen.
  • Eisenbahn aus einem Tunnel kommen sehen: man wird ein Geheimnis über sich selbst erfahren;
  • einer Eisenbahnkatastrophe beiwohnen: man bekommt von einem Freund, der in der Ferne weilt, schlechte Nachrichten;
  • trotz der Eile die Eisenbahn versäumen: man wird eine Chance verpassen;
  • werden Eisenbahnschienen durch Hindernisse blockiert: Sie spielen ein falsches Spiel;
  • auf den Schwellen der Gleise gehen: schwierige Zeiten und harte Arbeit;
  • auf Eisenbahnschienen gehen: dank der Begabung, Dinge im eigenen Sinne zu beeinflussen, sehr glücklich sein;
  • ein vom Wasser überschwemmter Schienenweg: großes Vergnügen für eine kurze Weile; allerdings steigt Pech wieder wie ein Phönix aus der Asche auf.
  • Bei einer jungen Frau bedeutet die Eisenbahn, dass sie auf eine Reise gehen wird, um Freunde zu besuchen.
(arab.):
  • Du wirst eine Reise tun. Erfolg.
  • Eisenbahn sehen: Nachricht bekommen;
  • die Abfahrt eines Zuges erleben: man muss sich von einem Menschen trennen;
  • mit der Eisenbahn fahren: rascher Erfolg in geschäftlichen Dingen; du musst dich beeilen; Erreichung eines gesteckten Zieles;
  • Eisenbahn allgemein: Die Frage ist, ob man die Eisenbahn versäumt oder ob man sie erreicht hat. Je nachdem kann der Träumer seinen Traum auslegen. Meist deutet ein derartiger Traum darauf hin, dass er Angst hat, etwas zu verpassen - oder dass es für irgend etwas "höchste Eisenbahn" ist.

UUU = einen Becher oder Kelch aber auch, Detailsdass man noch einmal von vorn beginnen muß

U im Traum als geschriebener, plastischer oder gesprochener Buchstabe wird im Sinne von Becher oder Kelch gedeutet. Auch, man muss noch einmal von vorn beginnen.
 
Das "U" ist auch der 21. Buchstabe des Alphabets und 21 stellt in der Numerologie Konflikt und Konfrontation dar. Manchmal steht er einfach nur für das Du.
 
Siehe Alphabet Buchstabe Becher Kelch Runen Ubahn Unter

keine Details gefunden

keine volkstümliche Deutung vorhanden.

AUSSTEIGEN = Flucht, man will die bisherige Lebensform abbrechen, aussteigennach einem neuen Weg der Selbstverwirklichung suchen

Ein Fluchtsymbol, man will sich verweigern, die bisherige Lebensform abbrechen. Manchmal träumt man tatsächlich vom besinnlicheren, naturnahen Landleben, aber viel häufiger haben Frauen mit konkreten Scheidungsplänen solche Aussteigerträume.   Psychologisch: Der Aussteiger sucht nach einem neuen Weg der Selbstverwirklichung. Wenn wir aus einem Fahrzeug aussteigen, läßt das vermuten, daß wir auf unseren ... weiter
HALTESTELLE = unliebsame Erfahrung, haltestellebei der man angespannt, und sich nicht wohl fühlen wird

Haltestelle im Traum ist ein Haltepunkt für unser Ich, an dem wir das bisherige Leben einmal überdenken sollten, vor allem wenn wir im Traum allein und verlassen an dieser Haltestelle verweilen mussten. Sie deutet auch an, dass es einer Entscheidung bedarf, die man unbedingt treffen sollte. Dabei geht es vor allem darum, was man in der Zukunft alles tun möchte. An einer Haltestelle auf den Bus warten, stellt die ... weiter
ROLLTREPPE = ohne Anstrengungen emporsteigen wollen, rolltreppemit fremder Hilfe schneller vorwärts kommen

Assoziation: Vertrauensbildung oder Vertrauensverlust. Fragestellung: Bin ich optimistisch oder pessimistisch?   Rolltreppe im Traum steht für eine Situation, in der alles für uns getan wird, während wir nur darauf warten müssen, bis es geschieht. Eigentlich braucht man sich überhaupt nicht anstrengen, um dennoch in eine bewusstere Ebene aufzusteigen. Rolltreppe hinunterfahren versinnbildlicht, dass man mehrere ... weiter
WARTEN = eine Erwartungshaltung hegen, wartenwissen oder hoffen, dass alles zu seiner Zeit kommt

Im Traum auf jemanden oder etwas zu warten, steht für eine Erwartungshaltung seitens des Träumenden. Vielleicht hält man Ausschau nach Menschen oder Umständen, die uns darin unterstützen, voranzukommen oder Entscheidungen zu treffen. Es kann auch sein, dass man erwartet, dass jemand auf eine bestimmte Weise regiert, vielleicht indem er einem hilft. Oder es ist damit Angelegenheit gemeint, die fast abgeschlossen ist. ... weiter

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