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Am 19.08.2013
gab ein Mann im Alter zwischen 42-49 diesen Alptraum ein:

große, unbekannte Macht zieht mich mit

sitze uaf einem Stuhl im Badezimmer. Aus dem nichts fassen zwei starke Arme um meine Taile und wollen mich aus meiner Welt, aus meiner familiären Ungebung wegbringen, an einen Ort, der von meinen Lieben nicht erreicht werden kann. Die ausgehende Macht der Arme ist beängstigend, sie heben mich hoch.Ich versuche mit meiner Familie, die sich direkt nebenan in einem Raum befindet, Kontakt aufzuhmen, versuch trotz der festen Umarmung Gegenstände umzuwerfen, das gelingt nicht. Mir wird klar ich muss schreien, doch es kommt kein Ton, die Macht ist zu groß..doch ich stemmme mich dagegen und schreie so laut ich kann. Mein Drau macht mich wach,siwe wurde von meinem lauten Schrei geweckt, mir läuft es eiskalt den Rücken runter..

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ZIEHEN = irgend eine Form des aktiven Handelns, ziehenin einer bestimmten Situation zur Tat schreiten

Ziehen im Traum deutet auf irgendeine Form des aktiven Handelns hin. Man wird durch den Traum darauf aufmerksam gemacht, dass man in einer bestimmten Situation zur Tat schreiten kann. Auch der Gegenstand, den man zieht, oder das Mittel, mit dem man dies tut, kann wichtig sein.

Im täglichen Leben wird man vielleicht von seinen Gefühlen "herumgezerrt" und fühlt sich nicht dazu in der Lage, Widerstand zu leisten. Im Traum kann dies durch Gezogen werden zum Ausdruck kommen. Möglicherweise glaubt man, sich mit etwas abfinden zu müssen und sich nicht dagegen auflehnen zu können.
 
Spirituell: In einem bestimmten Stadium der spirituellen Entwicklung stellt sich das Gefühl ein, in eine gewisse Richtung gezogen zu werden. Es ist denkbar, dass man sich dazu gedrängt fühlt, bestimmte Dinge zu tun, ohne zu wissen, was uns antreibt.
 
Siehe Arm Bein Hand Karren Seil Wagen

  • Ist man im Traum selbst der Ziehende, so trifft man bei einem Vorhaben die Entscheidungen.
  • Werden wir gezogen, dann haben wir vielleicht den Eindruck, äußeren Zwängen nachgeben zu müssen. Möglicherweise sind zusätzliche Anstrengungen notwendig, damit etwas geschieht.
  • Ziehen eines Wagens, kündigt viele Mühen an, für die man kaum Dank und Lohn erwarten kann; ob man sich ihnen entziehen kann, läßt sich nur aus den individuellen Lebensumständen erkennen.
  • Wenn andere etwas ziehen, wird man vielleicht Helfer brauchen oder aber von den Mühen anderer profitieren, ohne viel dazu beigetragen zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Faden durch Nadelöhr ziehen: eine kleine Liebelei wird zustande kommen und frohe Herzen zusammenführen;
  • etwas mit Mühe des Weges ziehen: weist auf schweres Fortkommen hin und droht mit Sorgen;
  • Einen Wagen oder Karren ziehen: bringt mühevolle Arbeit, die schlecht belohnt wird;
  • selbst gezogen werden: man sollte jetzt einer Aufforderung Folge leisten oder sich endlich zu Handlungen aufraffen.
(arab.):
  • ziehen empfinden: eine Verlockung hat großen Einfluß auf dich;
  • selbst gezogen werden: es ist an der Zeit sich zu eigenem Tun aufzuraffen oder einem Ruf zu folgen;
  • einen Wagen oder dergleichen ziehen: man wird zwar viel mühsame Arbeit haben, gelangt aber zu einem sicheren Verdienst.
(indisch):
  • ziehen: fleißige Arbeit wird dich vorwärts bringen.

MACHT = vor der eigenen Herrschsucht gewarnt werden, Detailsdie zu großen Problemen führen kann

Macht im Traum ausüben, warnt oft vor eigener Herrschsucht, die zu erheblichen Problemen mit anderen führt. Machtgelüste sind unterdrückte Wünsche aus dem Wachleben, in dem man sich zwar viel einbildet, aber wenig darstellt. Die sogenannten Waschlappen haben im Traum vielfach Machtgelüste.
 
Oder man würde nicht vor Machtmißbrauch zurückschrecken und notfalls über Leichen gehen. Aus dem Traumgeschehen kann man schließen, ob man sich generell eher als Opfer der Mächtigen oder als machthungriger Täter sieht.

Hatte man im Traum Machtgelüste? War man davon fasziniert, über andere Menschen Macht zu haben? In solchen Träumen wird man mit den eigenen Schwächen und Stärken konfrontiert, man bekommt einen Spiegel vorgehalten, in dem man erkennen kann, wie weit man selbst gehen würde: Vielleicht hatte man sie nur genutzt, um über seinen "Schatten zu springen" und Hemmungen abzulegen, die aus einem Gefühl der Machtlosigkeit, der Unterlegenheit entstanden sind.
 
Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist, wie man mit ihr umgeht {Alfred Herrhausen}. Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, gib ihm Macht, Präsident Abraham Lincoln {1809-1865}. Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als von der Macht Abschied nehmen. {Ludwig XVIII}.
 
Siehe Chef Diktator Direktor Drohung Erpressung Herrschen Kanzler König Militär

  • Zu träumen, dass wir Macht haben, bedeutet Selbstachtung und Vertrauen in unsere zunehmenden Fähigkeiten. Andererseits kann Machtbesitz im Traum auch unsere Machtlosigkeit im realen Leben kompensieren.
  • Wenn niemand unsere Macht anerkennt oder man sich machtlos fühlt, zeigt man vielleicht zuwenig Durchsetzungsvermögen. Machtlosigkeit im Traum, impliziert ein ähnliches Szenario, wie wenn wir wach sind. Wir verspüren einen Mangel an Energie und Zuversicht, eine Aufgabe zu erfüllen.
  • Von einer unsichtbaren Macht träumen, deutet darauf hin, dass wir unter dem Einfluss von jemandem stehen, dem unser Anliegen nicht am Herzen liegt. Im Wesentlichen bedeutet dieses Symbol, dass ein vertrauenswürdiger Mentor, Vormund oder älterer Freund unsere Gesellschaft aus Gründen nutzt, die uns weder offensichtlich noch klar sind. Seien wir vorsichtig mit denen um uns herum, die Hintergedanken haben könnten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Macht haben: man muss versuchen, Abstand zu gewinnen und seine Anlagen zu überprüfen; da man seine Fehler sieht; je höher die Position und je größer die Macht und Autorität im Traum, desto größer die Schwierigkeiten auf dem Lebensweg.
(arab.):
  • Macht besitzen: Gewinn und Reichtum, Sieg über Feinde.
  • Macht ausüben: du wirst falschen Verdächtigungen ausgesetzt werden.
  • Macht ergreifen: du wirst dir Feinde schaffen.
  • machtlos sein: man wird dir eine Gewinnmöglichkeit aus der Hand nehmen.
(indisch):
  • Macht besitzen: Eitelkeit, Selbstüberhebung.

UNBEKANNTES = bislang Verborgenes, Detailsdas man hauptsächlich in Streßsituationen benötigt

Unbekanntes im Traum verkörpert das, was bislang vor uns verborgen war oder was wir vorsätzlich verborgen haben. Hierbei könnte es sich um okkultes Wissen handeln, das nur Eingeweihten zugänglich ist, aber ebenso um Informationen, die wir nur in Streßsituationen benötigt.

Spirituell: Das Geheimnisvolle - oder Okkulte - bleibt so lange unbekannt und unbegreiflich, bis man den Mut aufbringt, sich ihm zu stellen. Dies ist im Traum leichter möglich als im realen Leben.
 
Siehe Außerirdisch Fremder Surreal Ufo

  • An einem unbekannten Ort zu sein, kann neue Erfahrungen darstellen. Es kann aber auch sein, dass sich außerhalb seiner vertrauten Umgebung befindet, oder das Gefühl hat, dass eine Beziehung oder Aufgabe in einem Gebiet liegt, das uns nicht vertraut ist.
  • Wenn man sich des Unbekannten in seinem Traum bewußt ist, sollte man versuchen herauszufinden, ob es uns bedroht oder aber etwas ist, das man verstehen und wissen sollte. Wichtig ist weniger die Information selbst als vielmehr die Art, wie man mit ihr umgeht.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • eine unbekannte alte Frau sehen: nach C.G. Jung, das archetypische Bild der "Großen Mutter".
  • ein unbekannter alten Mann: das archetypisches Symbol des "alten Weisen". Dieses Symbol steht für Lebenserfahrung und Lebensweisheit und ist positiv aufzufassen. Es kann dem Träumenden auch oft nützliche Hinweise geben.
  • auch: man sollte jetzt mehr Besonnenheit zeigen und über sich selbst nachdenken; auch: er warnt manchmal vor bösartigen Menschen in der Umgebung.
  • etwas Unbekanntes ausgraben: bringt das Bemühen des Träumenden zum Ausdruck, eine Seite seines Selbst zu enthüllen, die er noch nicht versteht.
  • das Begräbnis eines Unbekannten sehen: Trauer und Mißstimmung.
  • Unbekannte beleidigen: rät zur Selbstbeherrschung und Ruhe;
  • von unbekannten Personen Bosheit erfahren: je größer die Bosheit, der Sie im Traum ausgesetzt sind,desto besser wird es Ihnen gehen.
  • verläßt Ihr Ehemann Sie aus einem unbekannten Grund: es gibt ein Zerwürfnis, das aber mit einer Versöhnung endet;
(arab.):
  • eine unbekannte Person sehen: Verdruß.
(indisch):
  • Unbekannte sehen: du wirst günstige Bekanntschaften machen.
SCHREI = Schock und Entsetzen, schreisich einer schlimmen Situation gewahr werden

Assoziation: Entsetzen, Hilflosigkeit, Wut oder Frustration. Fragestellung: Mit welcher Situation stoße ich an meine Grenzen?   Schrei im Traum ist immer ein Warntraum! Wir sollen den Schrei hören und auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Erinnern wir uns an die Traumszene? Daraus könnten wir schließen, wer oder was "nach uns schreit".   Schreien kann auch Schock oder Unglauben darüber ausdrücken, ... weiter
UMARMUNG = eine starke Zuneigung, umarmungsich mit jemand/etwas verbunden fühlen

Assoziation: liebevoller Schutz; Anerkennung. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht mehr Aufmerksamkeit?   Umarmung im Traum zeigt an, dass wir uns mit jemandem besonders verbunden fühlen oder eine Verbindung anstreben. Es kann auch große Leidenschaft für etwas im Leben anzeigen. Etwas, an dem wir sehr hängen oder an das wir uns hingeben wollen. Wir sind offen für eine neue Beziehung oder eine neue ... weiter
LIEBE = Zuversichtlichkeit, liebeetwas erfolgreich hinter sich gebracht haben

Assoziation: Von der Liebe träumen. Fragestellung: Warum fühle ich mich so gut?   Liebe im Traum stellt eine Angelegenheit dar, bei der wir die ganze Zeit über zuversichtlich gestimmt sind. Auch: Eine Angelegenheit, die wir erfolgreich hinter uns gebracht haben; finanziell erst mal für eine Weile abgesichert sein. Träume als Wegweiser unseres Liebeslebens kleiden sich in vielen Formen. Das macht sie schwierig zu ... weiter
STUHL = Inaktivität, Entspannung und Passivität, stuhlsich nach Ruhe und Erholung sehnen

Assoziation: Inaktivität, Entspannung, Passivität. Fragestellung: Was behagt mir?   Stuhl im Traum sagt "Nein" zu einer Entscheidung. Situationen, bei denen wir uns bewusst sind, dass wir nicht daran teilnehmen wollen, oder darauf warten, dass wir aus ihnen austeigen können. Oder wir sitzen etwas Ärgerliches einfach aus und verhalten uns dabei so, dass wir uns wohl fühlen. Oft steht dahinter auch eine Haltung, die ... weiter
ARM = Grundlage des Handelns, armdas Zupacken, das zum Erfolg führt

Arm sein, siehe unter Armut   Assoziation: Stärke, Bereit sein; Talente, Möglichkeiten. Fragestellung: Wofür bin ich bereit, oder worauf bereite ich mich vor? Was bin ich zu geben oder zu empfangen bereit?   Arm im Traum steht symbolisch für die Fähigkeit und die Grundlage des Handelns. Dementsprechend kann man den Verlust oder die Lähmung eines Armes deuten. Des weiterem stehen Arme für das ... weiter
RAUM = die Entfaltungsmöglichkeit im Lebensraum, raumoft auch das kollektive Unbewußte

Raum im Traum verkörpert oft das kollektive Unbewußte oder symbolisiert die Entfaltung im Lebensraum, der einem Menschen zur Verfügung steht. Die genaue Bedeutung ergibt sich aus den individuellen Lebensumständen. Oft brauchen wir mehr Raum, um unsere Möglichkeiten wirklich optimal nutzen zu können. Wir müssen uns mehr darum bemühen, unsere Vorstellungen von der Begrenztheit unseres Ichs zu überwinden. Der Raum kann ... weiter
FAMILIE = Gruppenzugehörigkeit, familieseine ehrlichsten Gefühle zum Ausdruck bringen

Assoziation: Verwandte, Gruppenzugehörigkeit. Fragestellung: Womit bin ich bereit in Beziehung zu treten? Wo fühle ich mich zugehörig?   Familie im Traum steht für häusliches Glück, eine erfüllte, friedliche Ehe oder Partnerbeziehung; entweder wünscht man sich das und sollte sich dann mehr darum bemühen, oder man erkennt darin, dass man mit seinen familiären Verhältnissen zufrieden und glücklich sein kann. ... weiter
RUECKEN = Belastung und Stress, rueckensich unter Druck gesetzt fühlen

Assoziation: Unbewußt, "Da hinten". Fragestellung: Was geschieht hinter meinem Rücken?   Rücken im Traum stellt eine Belastung, Stress, oder "das sich unter Druck gesetzt fühlen" dar. Auch Geheimnisse, die wir nicht preisgeben wollen, peinliche Erinnerungen oder Versprechungen, die eingelöst werden sollten, können dahinter stehen. Rücken wird oft auch im Sinne von Hinten gedeutet. Unter Umständen symbolisiert er ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Sitzen Zwei Laufen Badezimmer Gross Kaelte Wecker Ort Welt Verbindung Ton

 

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