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Am 08.07.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

es war sommer es war viel weisser ...

es war sommer es war viel weisser schee,also winter in sommer ein mann in der wüste mit mir unter den sand war ein grab sah auch zwei männlichen penise

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WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht.
Fragestellung: Was will ich läutern?
 
Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und Unfruchtbarkeit.

Die Farbe, die alle Farben in sich birgt. Sie verweist auf Unschuld, spirituelle Reinheit und Weisheit. In manchen Kulturen im Fernen Osten gilt weiß als Farbe der Trauer und des Todes. Weiß als Traumfarbe könnte daher auch eine Todesahnung signalisieren. Es symbolisiert, Macht und den Widerschein des Absoluten. Weiß tritt sowohl als aggressive "Farbe" auf, wie auch als Farbe der Unschuld.
 
Als Traumfarbe sollten wir immer bedenken, dass Weiß sich leicht beschmutzt. Vielleicht geht es in dem betreffenden Traumbild darum, etwas zu bereinigen - oder umgekehrt "durch den Kakao zu ziehen"!
 
Siehe Farben Grau Kleidung Licht Schnee Schwarz Transparent

  • Weißer Anstrich kann Verfolgungsideen anzeigen, die manchmal krankhaft sind.
  • Ein weißes Auto symbolisiert eine Wendung im Leben, die sowohl gut als auch schlecht sein kann. Solch ein Traum ist jedoch eher positiv zu werten, es sei dann man ist ein besonders konservativer Mensch, der Veränderungen nicht mag.
  • Weiße Bänder deuten auf Sehnsucht nach treuer Liebe, grüne auf Hoffnungen, rote auf bevorstehende Freude und schwarze auf Trauerfälle hin.
  • Weiße Dessous deuten auf Unschuld und Verführung hin.
  • Weiße Feder steht für Idealismus, Reinheit und Unschuld, vielleicht aber auch für eine gewisse Naivität und Unreife der Persönlichkeit.
  • Weißes Haar wird oft als Zeichen für Weisheit angesehen, so kann es auch im Traum gedeutet werden.
  • Weiße Kleidung trägt, wer "farblos" auffallen und - schon allein durch die Schmutzempfindlichkeit weißer Kleidung - extravagant wirken {und sich von den anderen abheben} will {früher: die weißen Uniformen höherer Offiziere, die typische Ballkleidfarbe der Töchter aus gutem Hause usw.}.
  • Von einer weißen Leere zu träumen, kann eine dramatische Veränderungen im Leben bedeuten, die kein Ende zu haben scheint.
  • Weiße Nelke deutet eine selbstlose Freundschaft an.
  • Ein weißer Raum zeigt auf einen persönlichen Bereich des Lebens der makellos und ehrlich ist.
  • Weiße Rose steht für "unschuldige", oft schüchterne Liebe.
  • Weiße Trauben versprechen Gewinne, blaue warnen vor Verlusten.
  • Weiße Wolle warnt vor zu viel Vertrauensseligkeit.
  • Weiße Farbe im Traum steht im realen Leben für etwas, das perfekt, rein, oder echt ist {z.B. vollkommene Ideen, oder gute und ehrliche Absichten usw.}.
  • Durch Weiß gebrochene Farben drücken eine Verfeinerung aus, die sich auf die Symbolik der entsprechenden Farbe bezieht.
  • Schwarz und Weiß verweist den Träumer auf die Integrierung seiner inneren Gegensätze.
  • Wenn man sich von weißen Lichtern umgeben sieht, bedeutet, dass man spirituell transformiert wird, zumindest für die Dauer des Traums.
  • Weiß kann für eine Frau als Unschuld, Unreife oder Verarmung des Gefühlslebens stehen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • weiße Astern: man wird in nächster Zeit von einem Todesfall in der näheren Umgebung hören;
  • weiße Bänder deuten auf Sehnsucht nach treuer Liebe, grüne auf Hoffnungen;
  • weißes Band: steht für die reine Liebe;
  • Ein weißer, voller Bart steht als Symbol für Weisheit; er kann sich auf das eigene Unbewußte oder auf eine Person beziehen, die man als Ratgeber befragen soll;
  • sauberes weißes Bett sehen: Sorgen werden verschwinden;
  • in blendend weißer oder reich verzierter Bettwäsche schlafen: Verbesserung der materiellen Situation;
  • ein weißes, unbeschriebenes Blatt: neue Möglichkeiten und neue Chancen tun sich auf;
  • weiße Blumen: verkünden Traurigkeit;
  • mit weißen Blumen geschmückte Gräber, Urnen: sind für Vergnügen und weltliche Freuden von Nachteil;
  • weiße Bohnen: Verleumdung und evtl. Beschimpfung, namentlich mit Nachbarn;
  • weißes Brot essen: Wohlstand und Zufriedenheit;
  • weiße Chrysanthemen pflücken: Verlust und große Bestürzung;
  • eine Straße mit weißen Chrysanthemen entlang gehen, wobei hier und da eine gelbe zu sehen ist: kündigt ein seltsames Gefühl von Trauer und Verlust an, dass zu einer Entfaltung der Gefühle und neuer Kraft führt;
  • weißer Dampf: hat eine günstige Vorbedeutung;
  • weiße Enten: bedeuten Sparsamkeit und gute Ernte;
  • einen weißen Esel sehen: symbolisiert sicheren und anhaltenden Wohlstand, der es einem ermöglicht, sich ganz mit den Liebhabereien zu befassen; einer jungen Frau verheißt dies, den langerhofften Zugang zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht;
  • weißer Essig: bedeutet Beleidigung.
  • ein weißer Faden: man wird mit einigen Personen bald in näheren Kontakt treten;
  • mit einem schwarzen Faden ein weißes Kleid nähen: bedeutet Unheil;
  • weiße Feder steht für Idealismus, Reinheit und Unschuld, vielleicht aber auch für eine gewisse Naivität und Unreife der Persönlichkeit.
  • eine weiße Fledermaus sehen: gilt als sicheres Todessymbol; häufig stirbt bald darauf ein Kind;
  • weiße Friedenstauben sehen: gelten als Omen für eine gute Ernte und denkbar treue Freunde;
  • ein Schwarm weißer Tauben: verheißt ruhige, unschuldige Vergnügungen und eine glückliche Zukunft;
  • weiße, saubere Gardinen aufhängen: es kommen unbekannte Gäste;
  • ein weißes Gewand bedeutet Unschuld und ein saumloses Gewand Heiligkeit.
  • sich oder andere im weißen Gewand sehen: deutet auf Veränderungen hin; auch: man kann seine Traurigkeit fast immer gut ertragen;
  • mit einer Person, die ein weißes Gewand trägt, gehen: prophezeit dieser Person Schmerz und Krankheit, außer es ist eine junge Frau oder ein Kind; dann ist dies ein schönes Umfeld, das mindestens eine Jahreszeit lang bestehen bleibt;
  • graues oder weißes Haar: sehr glückverheißend; besonders wenn man sich in der Gesellschaft eines grauhaarigen Menschen befindet;
  • weißes Haar wird oft als Zeichen für Weisheit angesehen, so kann es auch im Traum gedeutet werden.
  • schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
  • ein sauberes weißes Handtuch sehen: eine kurze Krankheit durchmachen müssen, von der man sich schnell erholt;
  • weiße Haut: bedeutet Freude; Erfolg im Leben;
  • weiße Hose: du wirst einen Irrtum einsehen;
  • weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft;
  • weiße Johannisbeeren: Friede und reichlicher Verdienst; Glück in einer Liebesangelegenheit; Genugtuung;
  • weiße Kaninchen: Freude; treue Liebe, ganz gleich ob verheiratet oder ledig;
  • eine saubere weiße Katze: symbolisiert Verwicklungen, die zwar auf den ersten Blick harmlos scheinen, dann aber zu Geldverlust führen und Anlaß zu Trauer geben;
  • eine weiße Katze sehen: eine zarte Liebe zu einem anderen Menschen keimt auf;
  • ein weißes Kleid anziehen oder tragen: man wird angenehm empfangen werden;
  • weiße oder rasa Korallen: zeigen positive Einfälle an, viel Inspiration und Intuition;
  • Blut auf dem weißen Fell sehen: Unschuldige müssen durch Verrat und Missetaten anderer leiden;
  • eine saubere weiße Leinwand sehen: verheißt den Beginn einer günstigen Periode;
  • weiße Lilien sehen: du wirst treu geliebt;
  • Lokomotive mit weißen Dampf: die vorgesehene Reise bringt Gutes;
  • weiße Mäuse sehen: man macht sich unnötige Gedanken über etwas;
  • weißes Mehl: die Ernährung wird gut sein;
  • weiße Nelke deutet eine selbstlose Freundschaft an.
  • glatte und weiße Oberschenkel haben: mit Glück und Freude rechnen;
  • leeres, weißes Papier: kündet einen Prozeß an; demnächst wird ein wichtiges Schriftstück eine Rolle spielen;
  • weiße Pferde: stehen für Freude und Glück;
  • weiße Ratten: man wird seine Schwierigkeiten erfolgreich überwinden;
  • weißen Rauch sehen: verkündet Glück, das aber nur von kurzer Dauer sein wird;
  • weiße Rose steht für "unschuldige", oft schüchterne Liebe.
  • weiße Rosen blühen sehen: bedeuten Glück; eine stille, reine Liebe hat einen erfaßt; auch: man wird von einem Mensch heimlich geliebt der zu schüchtern ist, einem diese Gefühle zu gestehen;
  • weiße Rosen ohne Sonnenschein oder Tau: verheißen eine schwere, wenn nicht sogar tödliche Krankheit;
  • weiße Rosen pflücken: bedeutet den schüchternen Versuch, das Glück zu fassen;
  • weiße Rüben: bedeuten Gefahr; in Frauenträumen auch Zeichen für Komplikationen in der Liebe;
  • weiße Schafe: stehen für treue Freunde;
  • eine weiße Schlange sehen: sie ist eine Überbringerin von Weisheit oder geheimen Botschaften;
  • in einen weißen Schleier gehüllte Dame: du kannst einer Verführung nicht widerstehen;
  • große weiße Schneeflocken, die man durchs Fenster sieht: verheißen ein ärgerliches Gespräch mit dem Partner; die Entfremdung wird durch Geldsorgen noch verstärkt;
  • weiße Kreideschrift auf einer Tafel sehen: verheißt schlechte Nachrichten über eine erkrankte Person und bedroht Finanzen durch Unwägbarkeiten des Handels.
  • weiße Schwäne beobachten: man hat gute Zukunftsaussichten;
  • weiße Taschentücher in Mengen: man wird Schmeicheleien widerstehen und gelangt zu wahrer Liebe sowie den Ehestand.
  • eine weiße Taube fliegen sehen: Glück und Erfolg in Unternehmungen;
  • weiße Trauben versprechen Gewinne, blaue warnen vor Verlusten;
  • weiße Trauerkleidung tragen: man ist auf einem "geistigen Weg" und wird einen neuen Entwicklungsschritt vollziehen;
  • weiße Wolken: die nächste Zeit verläuft reibungslos und sehr erfreulich;
  • weiße Wolle warnt vor zu viel Vertrauensseligkeit;
  • schöne weiße Zähne besitzen: zeigen den Eintritt glücklicher Umstände an;
(arab.):
  • weiß allgemein: Unschuld, aber auch verborgene Trauer.
  • weißer Bär: ehrende Auszeichnung.
  • weiße Feder: du wirst von einem Verdacht gereinigt werden;
  • ein weißer Geist: die Nachricht ist nicht ganz so schlimm, wie sie auf den ersten Blick sich anhört.
  • weiße Haare: Seelenruhe; Weisheit und Güte; man kann von einem Menschen mit diesen Eigenschaften Hilfe erwarten;
  • weiße Hose tragen: hüte dich vor Überlistung; man wird einen Irrtum einsehen;
  • weiße Hunde: treue Freundschaft;
  • weiße Katze: lasse dich nicht von Schmeichlern betören;
  • weißes Kleid: du wirst bald heiraten;
  • weiße Lilien: sich reiner Liebe erfreuen;
  • weiße Maus: ein schlechtes Vorzeichen, da sie auf ein Problem schließen läßt, das einem noch lange beschäftigen wird.
  • weißes Papier: deine Unschuld kommt an den Tag;
  • Papierrollen sehen: kündet einen langwierigen Prozeß an; bei weißem Papier wird man ihn gewinnen, bei anderer Farbe geht er verloren;
  • weiße Rose: eine sehr glückliche Gattenwahl; Zuneigung, die allmählich zur Liebe werden kann;
  • weißer Wein: du wirst Zufriedenheit erlangen;
  • sauber, schöne, weiße Zähne haben: bedeutet, dass man in günstige Verhältnisse kommt, ferner Gesundheit, Freundschaft, Wohlstand, gesunde Kinder; viele Vorteile für die nächste Zeit;
  • weiße Ziege sehen: gutes Auskommen; auch: mit unzufriedenen Nörglern zu tun bekommen;
(indisch):
  • weiße Farbe: bedeutet meist Freude oder Unschuld.
  • weißes Kleid tragen: Glück in der jungen Liebe;
  • weißes Lamm: deine Unschuld wird bewiesen werden;
  • weiße Lilien: du wirst stets auf gute Freunde hoffen können;
  • weiße Maus: dein Ehestand wird gut sein, und dein Wohlstand sich durch die Zusammenarbeit vermehren; gute Heirat;
  • weißes Papier: man möchte dich zu Rate ziehen.
  • weiße Rosen: du wirst ein überraschendes Geschenk bekommen;
  • weiße Rüben: du kommst in Gefahr;
  • weißes Wachs: deine Gesundheit ist gut;
  • weißer Wein: du wirst Widerstand leisten können;
  • weiße Wolle: dein Vertrauen zu den Menschen ist zu groß;
  • weiße Ziege: du kommst zu Erfolg, Glück, gute Geschäfte, aber meide die Menschen;

SOMMER = Energie und Tatkraft, Detailsdie für gute Stimmung und Optimismus sorgt

Assoziation: Gute Laune. Optimismus;
Fragestellung: Worauf freue ich mich ganz besonders?
 
Sommer im Traum verweist darauf, dass eine gute Zeit im Leben angebrochen ist. Man ist guter Stimmung und voller Optimismus.Es kann auch bald an der Zeit sein, die Ernte jener Projekte einzufahren, die sich gut entwickelt haben, und sich ein wenig Ruhe zu gönnen. Sommer steht für Energie, Tatkraft und persönliche Reife, im weiteren Sinn für die Ernte des Lebens, die man einbringen und sichern sollte, ehe der Herbst beginnt.
 
Der Sommer verkörpert einerseits bevorstehenden Urlaub und Spaß und damit entsprechende Entspannung. Zum anderen hat man die Gelegenheit, sich mit anderen Menschen zu treffen und neue Verbindungen herzustellen.

Der Sommer kann als Bild für Reife oder für die Mitte des Lebens verstanden werden. Die positiven Auswirkungen der Sonne auf den Menschen sind bekannt, deshalb verwundert es sicher auch nicht, dass die sonnigste Jahreszeit als Symbol für Energie, Ausdauer, Tatkräftigkeit und Streben nach Erfolg steht. Man hat zumindest den Wunsch hohe Leistungen zu bringen. Mit dem Sommerbild wird für das Wachleben angezeigt, dass etwas reif wurde, möglicherweise ist eine Angelegenheit reif, geklärt zu werden.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene stellt der Sommer die Lebensmitte dar. Erste spirituelle Erfolge zeigen sich, und die verbleibende Lebenszeit kann geplant werden.
 
Siehe Frühling Herbst Hitze Jahreszeit Sonne Wärme Winter

  • Träumt man von der heißen Sommerhitze, stellt das oft riskante oder gefährliche Situationen dar, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Auch: An nichts anderes denken können, außer, wie "heiß und brenzlig" sich eine Situation entwickelt hat; eine längere Periode des Risikos oder starker Schwankungen; eine Situation die sich immer mehr dem Siedepunkt nähert.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Hochsommer: Potenzangabe wie bei Frühling, Herbst und Winter; Jahreszeiten stellen Perioden im Leben dar;
  • im Winter vom Sommer zu träumen ist ein gutes Zeichen, jedoch nicht zu anderen Jahreszeiten.
(arab.):
  • Der Sommer bedeutet eine sehr günstige Zeit der Schaffenskraft, man wird bald die Früchte seiner Arbeit ernten können und Gelegenheit dazu haben, neue Unternehmungen zu beginnen; auch: Glück und Harmonie in der Liebe.
  • eine sommerliche Landschaft: man ist voller Zuversicht, dass sich im Beruf und im gegenwärtigen Lebensabschnitt keine Störungen einstellen.
(indisch):
  • Sommer sehen: gute Geschäfte
GRAB = einen Wandel durchleben, grabdie Welt in einem neuen Licht sehen

Assoziation: Etwas beenden oder aufgeben. Fragestellung: Was sollte endlich begraben werden?   Grab im Traum stellt veraltete Ansichten oder überholte Vorstellungen dar, die wir aufgeben werden. Wir haben das Ende eines Problems oder das Ende einer schwierigen Lebenslage erreicht.Wir durchleben einen Wandel und sehen die Welt in einem neuen Licht. Es können aber auch Dinge damit gemeint sein, die wir mochten oder die ... weiter
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
SAND = Unbeständigkeit, sandseine Absichten zu wenig überlegt oder abgesichert haben

Assoziation: Öde; Unermeßlichkeit. Fragestellung: Was in mir ist ewig? Was behindert mich in meinem Wachstum?   Sand im Traum versinnbildlicht Unbeständigkeit und einen Mangel an Sicherheit. Er wird oft als Hinweis darauf gedeutet, dass wir unser Leben, unsere Absichten und Pläne zu wenig überlegen und absichern {auf Sand gebaut haben}. Erfolge sind deshalb unsicher. Sand und Meer zusammen, zeigen mangelnde ... weiter
UNTER = unbewusste Inhalte, unterdie zur Ergründung der inneren Tiefen beitragen können

Assoziation: Unbewußtes; niederer Aspekt des Selbst. Fragestellung: Was bin ich bereit hervorzubringen?   Unten im Traum signalisiet die Berührung mit gewissen Inhalten des Unbewußten. Während man im Wachzustand gewöhnlich keinen Zugang zu seinem Unbewußten hat, kann man im Traum, mit dieser Seite leicht in Kontakt treten. Fahrten in der Untergrundbahn symbolisieren Reisen, zu denen man bereit - oder gezwungen ... weiter
WINTER = eine fruchtlose Zeit im Leben, winteroder das Alter mit seinen nachlassenden Kräften

Assoziation: Zyklus des Zerfalls; Ruhe; Wiedergeburt. Fragestellung: Was will ich hervorbringen?   Winter im Traum steht für eine fruchtlose Zeit in unserem Leben oder für das Alter mit seinen nachlassenden Kräften. Es ist die Jahreszeit, die auf unseren Lebensabend hinweist. Wenn der Winter im Traum als besonders hart geschildert wird, fühlt man sich auch wenn man noch jung ist, vielleicht einsam, weil die ... weiter
WUESTE = etwas völlig Gleichgültiges, wuestedas absurd, aussichtslos, langweilig oder unangenehm ist

Assoziation: Isolation; Rückzug; Ausdauer. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen?   Wüste im Traum steht für etwas völlig Gleichgültiges. Eine Situation oder Person, die absurd, aussichtslos, dumm, unangenehm, oder repektlos ist. Wir fühlen uns entkräftet und energielos, weil sich niemand um uns kümmert oder wir schlecht und ungerecht behandelt werden. Auch: unerträgliche Langeweile; unfruchtbare ... weiter
ZWEI = Streit und Zwist, zweiim Alltag mit Widerständen rechnen müssen

Assoziation: Dualität, Zwei{fel}; Opposition, Konflikt; Fragestellung: Wer oder was streitet mit wem?   Zwei im Traum deutet auf eine Auseinandersetzung mit unserer Einstellung zu etwas, oder auf einen Konflikt in unserer Gefühlswelt. Man ringt mit sich widersprechenden Ideen und Überzeugungen oder wird von seinen Entscheidungen hin und her gerissen. Schwierigkeiten behindern das Erreichen von Ergebnissen. ... weiter

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Sommertag
Ich fahre an einem warmen Sommertag mit dem Fahrrad bergab, an einem mir vertrauten See. Dort angekommen, ist alles fremder denn je. Ein Polizist geht mit einer Trillerpfeife im Mund, an mir vorbei. Ich bin enttäuscht über so viel Fremde und begebe mich auf den Heimweg. Nach einiger Zeit fahre ich bergauf. Ein Bahnübergang zeigt das Signal rot. Ich und ein weißes Auto hinter mir bleiben stehen. Als der Zug lautlos vorbei fährt, fahre ich mit meinem Fahrrad wieder los.
 
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