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Am 07.07.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diese Vision ein:

feder

ein schlecht gelaunter Papagei hatte auf seiner Flügelinnenseite eine Tätowierung.Sie lautete -nur eine Feder vom Glück entfernt- und war sehr schön geschrieben. er konnte nicht fliegen.es lag schnee ,war aber nicht kalt

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FEDERN = Inspiration und Leichtigkeit, federndie einen emporheben oder etwas Erstaunliches erreichen lassen

Assoziation: Mühelosigkeit, Zartheit, Inspiration.
Fragestellung: Was fällt mir leicht? Was kitzelt meine Neugierde?
 
Federn im Traum symbolisieren Inspiration oder das eigene kreative Potenzial. Sie stehen für Überzeugungen, die einen emporheben, um die Freiheit zu erreichen, oder etwas Erstaunliches hervorzubringen. Auch das Staunen darüber, was jemand anderes erreicht hat, und deshalb in seine Fußstapfen treten wollen, kann von Federn zum Ausdruck gebracht werden. Man kann etwas erreichen, wenn man es will. Das Gefühl von Freiheit und Selbstständigkeit.
 
Federn können ein Symbol für Sanftheit und Leichtigkeit sein - vielleicht für eine sanftere Annäherung an eine Situation. Es mag an der Zeit sein, zu erkennen, dass Gewalt einen nicht weiterführt und dass man sich zu einer ruhigeren Art entschließen muss. Sie können hohe Ideale, Unschuld, aber auch Eitelkeit zum Ausdruck bringen.

Federn stellen häufig den Flug zu den anderen, noch weniger vertrauten Seiten des Selbst dar. Da sie mit dem Wind und der Luft verbunden sind, können sie unsere spirituellen Lebensbereiche darstellen. Traumfedern bedeuten jedoch möglicherweise auch, dass man ein Projekt erst zu Ende führen muss, bevor man sich Ruhe gönnen darf.
 
Sie fliegen im Wind bald hierhin und bald dorthin - es ist das Wetterwendische in unserem Wesen, das uns der Traum vor Augen führen möchte, eine Warnung aus dem Unbewußten, damit wir nicht eines Tages Federn lassen müssen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisieren Federn den Himmel oder die Seele. Die Ägypter glaubten, dass Federn auch ein Symbol für die Himmelsgötter waren. Maat, die ägyptische Göttin der Gerechtigkeit, misst die Herzen der frisch Verstorbenen in der Unterwelt gegen das Gewicht einer Feder, um die Würdigkeit ihrer Seelen zu bestimmen.
 
Siehe Adler Ente Federvieh Fliegen Flügel Gans Gefieder Geflügel Gewicht Leichtigkeit Schweben Vogel

  • Weiße Feder steht für Idealismus, Reinheit und Unschuld, aber auch für eine gewisse Naivität und Unreife der Persönlichkeit.
  • Schwarze Feder soll nach alten Traumbüchern auf ein bevorstehendes Unglück hinweisen.
  • Blaue Federn stellen positive Inspiration dar.
  • Rote Federn stellen negative Inspiration, Täuschung oder Wut dar.
  • Eine Feder, mit der wir uns schmücken, kann hohes Ansehen und Ehre verheißen, aber auch auf Eitelkeit und Geltungssucht hindeuten.
  • Federn, die beim Schütteln eines Federbetts umherfliegen, sollen bevorstehenden Streit ankündigen.
  • Eine Feder, die in der Luft schwebt, warnt vor Hoffnungen und Erwartungen, die sich nicht erfüllen werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Federn: Eitelkeit und Hochmut schmücken sich auch im Traum; nur reine, weiße Federn sind Sinnbild von Unschuld und reinem Wollen;
  • weiße Federn sehen: man wird von einem falschen Verdacht gereinigt werden;
  • weiße Federn: dein Ansehen und dein Kredit werden unerschütterlich sein; kündigen Freuden an;
  • weiche Feder: unerwarteter Gewinn und öffentliche Ehren;
  • schwarze Federn: deutet auf langanhaltenden Kummer hin; mit Enttäuschungen und unerwiderte Liebe rechnen müssen;
  • fliegende Federn: man sollte seine hohen Ausgaben besser kontrollieren, denn man hofft vergeblich auf ein Glück; Enttäuschungen;
  • um sich herum fallende Federn: es im Leben relativ leicht haben;
  • sich selbst mit Federn schmücken: ein Hinweis auf zuviel Eitelkeit und Egozentrik;
  • mit Federn geschmückt sein: bedeutet eine große Reise;
  • mit einem Federbesen hantieren: verheißt ein glückliches Familienleben;
  • Schreibfeder sehen: gilt als eine erhoffte Nachricht;
  • mit einer Schreibfeder schreiben: baldige gute Nachricht;
  • Feder am Hut tragen: Begierden werden befriedigt;
  • Federn von Geflügel besitzen: die Erfüllung eines Wunsches wird bald eintreten;
  • Adlerfedern: man wird seine Ziele erreichen;
  • Hühnerfedern: stellen kleinere Ärgernisse in Aussicht;
  • Gänse- oder Entenfedern verkaufen oder kaufen: Sparsamkeit und Wohlstand stehen bevor;
  • Einer Frau verheißen Straußen- oder andere Zierfedern den Aufstieg in eine höhere Gesellschaftsschicht.
  • Metallfeder: kein gutes Zeichen; wenn sie brechen ist Unglück angezeigt;
  • Bettfedern: bedeutet Verdrießlichkeiten;
  • Bettfedern kaufen: gute Wirtschaft.
(arab.):
  • Vogelfedern sehen oder haben: dein Glück ist nicht von langer Dauer.
  • Feder fliegen sehen: vergebliches Hoffen, eine lange Pechsträhne mit Verlusten haben, man sollte seine Geldausgaben besser kontrollieren.
  • Federn rupfen: man will dich schädigen, Schmarotzer sind am Werk.
  • Federn schleißen (Federn vom Kiel abtrennen): Gewinn, du wirst deine guten Freunde von den schlechten scheiden.
  • Schreibfeder: man will von dir eine Unterschrift, sei vorsichtig; auch: Ankündigung einer guten Nachricht.
  • mit Feder schreiben: gute Nachricht in Aussicht.
  • schwarze Federn: großes Unglück, künftiges Pech.
  • weiße Federn: immer eine erfreuliche Bedeutung, du wirst von einem Verdacht gereinigt werden.
  • sich mit Federn schmücken: deutet auf Eitelkeit und Selbstsucht.
  • mit Federn geschmückt sein: große Reisen.
  • Federn am Hut: dein Hochmut ist fehl am Platz; auch: Du hast Erfolg in der Liebe. Es ist Zeit etwas zu unternehmen.
(persisch):
  • Federn jeglicher Art legen Ihnen nahe, sich von den Wiederholungen und Banalitäten Ihres Lebens nicht entmutigen zu lassen, sondern auch in Zeiten des täglichen Einerlei Ihr Bestes zu geben. Sie haben eine Neigung, sich von starken Reizen abhängig zu machen und entsprechend schnell zu langweilen. Dem gilt es entgegenzuwirken.
(indisch):
  • weiße Federn: das Glück steht an deiner Seite.
  • schwarze Federn: Gefahr im Anzug.
  • Federn haben: du wirst Untreue erfahren.
  • Federn fliegen sehen: deine Wünsche werden sich bald erfüllen.
SCHNEE = Neuanfang und Reinigung, schneedie Erfahrung machen, dass etwas zu einem Ende kommt

Assoziation: Reinheit, Emotionen im Schwebezustand, Klarheit, Ende und Neubeginn. Fragestellung: Was ist vorbei? Wo in meinem Leben wünsche ich mir einen Neuanfang?   Schnee im Traum bedeutet, dass wir die Erfahrung machen, dass etwas zu einem Ende kommt, oder wir ein neues Gefühl von Klarheit bekommen. Alternativ kann er Ruhe und Frieden symbolisieren. Außerdem kann Traumschnee auch die Härte und Kälte einer ... weiter
TAETOWIERUNG = den unkonventionellen Selbstausdruck, taetowierungdas sich dauerhaft abgrenzen wollen

Assoziation: Unkonventioneller Ausdruck des Selbst. Fragestellung: Welche sonderbaren Botschaften bin ich zu übermitteln bereit?   Tätowierung im Traum deutet darauf hin, dass wir entweder besonders auffallen wollen oder uns dauerhaft abgrenzen wollen. Oder sie weist auf eine unvergessliche Erinnerung im Leben hin.   Sie kann auch unsere Individualität kennzeichnen. Wir machen unsere Mitmenschen auf unsere ... weiter
FLIEGEN = den Drang nach Freiheit, fliegensich von selbstgeschaffenen Begrenzungen befreien wollen

Zum Insekt Fliege   Assoziation: Freiheit von Beschränkungen. Fragestellung: Von welcher Bürde oder Last kann ich mich befreien?   Fliegen im Traum zeigt ein starkes Freiheitsgefühl oder das "Erreichen neuer Höhen" an. Manchmal kündigt es Situationen an, in denen man über seine Probleme oder persönliche Grenzen hinauswächst oder darüber hinausgeht. Man verfügt über einen erweiterten Handlungspielraum, ... weiter
SCHREIBEN = Informationen weitergeben, schreibensich allmählich klarer und besser verstehen

Assoziation: Ausdruck des Selbst, aufzeichnen von Erfahrungen. Fragestellung: Was möchte ich in die Akten aufnehmen?   In einem Traum vom Schreiben drückt sich der Versuch aus, Informationen, die man besitzt, weiterzugeben. Schreiben umfaßt Teile der Persönlichkeit, die man allmählich klarer erkennt und besser versteht. Wie in der Wirklichkeit, wird durch das Aufschreiben oft auch im Traum Klarheit in Gedanken und ... weiter
KAELTE = sich vernachlässigt oder ausgeschlossen fühlen, kaelteein Zeichen dafür, dass etwas in einem friert

Assoziation: Emotionale Kühle; mangelnde Zirkulation. Fragestellung: Wo fehlt es mir an Wärme?   Kälte im Traum ist immer ein Zeichen, dass in einem etwas friert. Im Traum werden oft Gefühle in körperliche Empfindungen übersetzt. Das kann die Mahnung sein, rechtzeitig gegen eine mögliche Krankheit anzugehen oder auch ganz einfach gegen Gefühllosigkeit, Herzenskälte und andere nachlassende oder unterdrückte ... weiter
SCHOENHEIT = alles soll schöner werden, schoenheitmit harten Herausforderungen nichts anfangen können

Schönheit im Traum bedeutet, dass wir uns wünschen, alles solle "schöner" werden, wir sind harmoniebedürftig und können mit harten Herausforderungen oder schwierigen Leuten in dieser Phase absolut nichts anfangen. Fürs nächste wollen wir lieber die "geschönte" Version von allem präsentiert bekommen. Träumen wir von einem Schönheitssalon, müssen wir uns keine Sorgen um Geld machen. Auch in der Beziehung mit ... weiter
PAPAGEI = Unreife und Unbesonnenheit, papageinicht alles nachahmen sollen, was andere tun

Assoziation: Ahmt alles nach; Humorvoll; exotisch. Fragestellung: Wo in meinem Leben fehlt es mir an Originalität?   Papagei im Traum ermahnt, nicht kritiklos alles nachzuahmen, was andere tun. Er kann auch vor Klatsch, übler Nachrede oder Bloßstellung warnen. Wie die meisten anderen Vogelarten, ist auch der Papagei im Traum ein Symbol für Sexualität. Einen Papageien sprechen hören, soll das ein Lob und eine ... weiter
GLUECK = mit Problemen rechnen müssen, glueckzum Glück fähig sein, wenn man es zuläßt

Glück im Traum wird als negativ verstanden, wenn man im Traum Glück hat. Man muss in einer Liebesbeziehung, geschäftlichen oder finanziellen Angelegenheiten mit Problemen, Schwierigkeiten und Nachteilen rechnen.   Jeder wünscht sich Glück, und so kommen natürlich Glückszustände nicht selten im Traum vor. Sie zeigen uns, zu welchen Glück wir fähig sind - wenn wir es nur zulassen.   Siehe Erbschaft ... weiter
SCHLECHT = dass das Traumobjekt, schlechtbedeutunglos oder unbrauchbar geworden ist

Schlecht im Traum bedeutet, man wird sich bewußt, dass der Gegenstand des Traums jetzt wertlos oder nicht mehr zu gebrauchen ist. Alles Schlechte verweist mitunter auf vergeudetes Potenzial oder das Versagen, seine Chancen zu nutzen. Manchmal verbirgt sich dahinter auch Stagnation. Sich schlecht zu fühlen, kann bedeuten, dass man nicht im Gleichgewicht ist, oder aber, dass man sich für einen schlechten Menschen hält. ... weiter

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